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Mardi Gras - im Süden der USA wird mit dieser Bezeichnung der Höhepunkt des Karnevals verbunden. Zentrum der Feierlichkeiten ist New Orleans: Durch die Stadt zogen am "Fetten Dienstag" farbenfrohe Karnevalszüge.
Die sogenannten Mardi Gras Indians gehören an diesem Tag in jedem Jahr zum Stadtbild - die Tradition reicht bis ins frühe neunzehnte Jahrhundert zurück. Geschrei und wilde Gesten gehören dazu - sie haben frühere gewalttätige Auseinandersetzungen abgelöst. Die Festivalteilnehmer überbieten sich nur noch in der Buntheit der Kostüme.
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Karnevalskönig: Thomas Dugan Westfeldt II winkt der Menschenmenge zu.
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Ein Massenereignis: Begeisterte Karnevalisten jubeln der Zulu-Parade an der St. Charles Avenue zu.
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Tradition und Exzess: Dieser Mann in der Bourbon Street hat sich besonders schwer mit Glasperlen beladen.
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Verrücktheit ist Pflicht: Aufnahme aus der Royal Street.
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Der Alltag hat keine Chance: Zwischen den Paraden machen die Menschen Picknicks, prosten sich zu und feiern für ein ganzes Jahr.
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Noch verrückter? Ein Gast aus Austin hat sich in New Orleans in Schale geworfen - und fotografiert andere Seltsamkeiten.
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Unerreicht: Die farbenfrohsten Kostüme finden sich in den Umzügen - Ein Cheyenne Mardi Gras Indian.
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Die Zulu-Parade gehört zu den größten Spektakeln des Tages.
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Ausgelassenheit und Alkohol: Das Rote Kreuz steht bereit, um mögliche Verletzte zu versorgen.
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Die ausschweifende Feier wurde ...
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... in diesem Jahr auch von einer Schießerei überschattet. Während der Karnevalsfeiern wurden dabei mindestens sechs Menschen verletzt, darunter ein kleines Kind. Foto: AP/Text: grc