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Der amerikanische Aktionskünstler David Blaine hat seinen jüngsten Stunt erfolgreich abgeschlossen. In New Yorks Central Park hatte er seit Montag mit dem Kopf nach unten 14 Meter über dem Erdboden gehangen, insgesamt 60 Stunden.
Mit einem Sprung aus luftiger Höhe, durch ein Seil gesichert, kehrte Blaine scheinbar unversehrt auf den Boden zurück.
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Mittwochabend (Ortszeit) wurde das Ende des spektakulären Ausdauertests in einem TV-Special mit dem Titel "Dive of Death" (Todessprung) live im US-Fernsehen gezeigt.
Die Fernsehjournalistin Kelly Ripa ließ sich für eine andere Sendung ein gewagtes Kopfüber-Interview nicht entgehen.
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Seinen Fledermaus-Stunt hatte er mehrmals kurz unterbrochen, um Wasser zu trinken und sich von seinen Ärzten untersuchen zu lassen. Ein Mediziner bestätigte, Blaines Blutdruck sei in Ordnung und auch die inneren Organe funktionierten.
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Schaulustige umlagerten Blaine am Central Park.
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Er beendete die Aktion am Mittwochabend. Zu Beginn am Montag hatte Blaine beschrieben, wie ihm das Blut in den Kopf schoss, so dass er das Gefühl hatte, dass sein Kopf explodiere.
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Bei dem Stunt fing er auch noch mit einem Metallbecher in seinem Mund eine Kugel auf, wie Bilder des Fernsehsenders ABC zeigten.
Dennoch ging es ihm gut, wie Tests seiner Ärzte ergaben.
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Kurz vor dem Ende des Ausdauertests sagte Blaine, dass es mit der Zeit einfacher werde und der Körper sich an die ungewohnte Position anpasse.
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David Blaine: Kopfüber hängend,14 Meter über dem Boden, dies ist nur eine Position, die der umstrittene Aktionskünstler in den letzten Jahren extrem eingenommen hat.
Seinen umstrittensten Auftritt hatte er 2003, als er sich 44 Tage lang ohne Essen in London in einer gläsernen Zelle aufhängen ließ. Er nahm in der Zeit 30 Kilo ab und musste anschließend wegen Unterernährung ins Krankenhaus.
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Vor zwei Jahren hatte Blaine schon mit einem spektakulären Stunt über dem New Yorker Times Square für Aufsehen gesorgt. Er verbrachte fast drei Tage in einer Konstruktion, das über dem Platz rotierte.
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2006 kletterte David Blaine nach sieben Tagen aus dem Wasser. Am Ende wollte er noch den Weltrekord im Luftanhalten brechen - vergeblich. Extrem ist sein Durchhaltevermögen dennoch.
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