Lüttich:Großeinsatz der Rettungskräfte nach Zugunglück

"Chaotische Szenen" in Belgien: Ein Großaufgebot an Rettungskräften birgt eingeschlossene Menschen aus den Trümmern - für mindestens drei kommt die Hilfe zu spät.

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Quelle: AFP

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Folgenschwerer Zusammenstoß: Nahe der belgischen Stadt Lüttich kollidieren vor Mitternacht ein Passagier- und ein Güterzug. Mindestens drei Menschen werden getötet, weitere neun werden schwer verletzt.

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Quelle: AP

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Am Morgen bietet sich dieses Bild: Rettungskräfte arbeiten im Dunst an der Unfallstelle. Noch ist unklar, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Es gab Berichte über einen Blitzeinschlag auf der Strecke und eine Signalstörung.

A passenger train collides with a goods train in Mermalle-sous-Hu

Quelle: dpa

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Ein junger Mann, der selbst im Zug saß, sprach dem Nachrichtenportal L'Avenir zufolge von "chaotischen Szenen". Die vorderen beiden Waggons des Passagierzugs seien völlig zerstört worden.

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Quelle: AFP

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Ein Großaufgebot an Rettungskräften aus der ganzen Region eilte zum Unglücksort und barg eingeschlossene Menschen aus den Trümmern. Sanitäter und Seelsorger kümmerten sich um die befreiten Passagiere.

© SZ.de/gal/kat
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