Die ersten 25 Jahre ihres Lebens glaubte die Kanadierin Rebecca Dixon aus Ottawa, sie sei die leibliche Tochter ihrer Eltern, geboren nach einer künstlichen Befruchtung. Äußerlich glich sie ihren Eltern allerdings nicht. "Als ich jünger war, wurde ich oft gefragt, ob ich adoptiert sei", erzählte sie dem Fernsehsender CBC. Das habe sie stets belustigt - bis sich alles änderte: Sie fand heraus, dass ihr Vater um seine Vaterschaft betrogen wurde.
Kuckuckskinder:Mein Vater, der Frauenarzt
Die Kanadierin Rebecca Dixon hat braune Augen, ihre Eltern haben blaue. Als sie 25 ist, beschließt die Familie, der Sache auf den Grund zu gehen, und findet heraus: Bei der Zeugung ist es nicht mit rechten Dingen zugegangen.
Von Bernadette Calonego, Vancouver
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