Kältewelle in Südeuropa:Schneeweiße Strände

Ausnahmezustand in Spanien und Südfrankreich: Nach den stärksten Schneefällen seit Jahrzehnten steht das öffentliche Leben still. Mediterrane Winterlandschaften

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Die jüngste Kältewelle hat auch Frankreich und Spanien erreicht: Im Süden Frankreichs fielen nach Angaben des Wetterdienster bis zu 40 Zentimeter Schnee. In Nordosten Spaniens lösten die stärksten Schneefälle seit 25 Jahren ein Verkehrschaos aus - in Barcelona wurde der Busverkehr ausgesetzt.Palmen im Schnee: Spaziergänger stapfen über die Strandpromenade der Küstenstadt Saint-Cyprien in Südfrankreich.Foto: AFP

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Eisbrecher im Mittelmeer: Ein Mann befreit sein Segelboot im Yachthafen von Saint-Cyprien von Schnee und Eis.Foto: AFP

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Arktisch anmutende Bilder auch aus der südfranzösischen Gemeinde Collioure - einem Weinbaugebiet.Foto: AFP

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Etwa 250 Menschen blieben im Département Gard auf verschneiten Straßen stecken und verbrachten die Nacht in Notunterkünften.In Nîmes war der Flughafen zeitweise geschlossen. Der Stierkämpfer vor der Arena der Römerstadt ist normalerweise blauen Himmel und Sonne gewöhnt...Foto: Reuters

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...ebenso wie die Bewohner Barcelonas. Hier blickt ein Spaziergänger auf das Meer vor der katalanischen Hauptstadt.Für Katalonien waren Schneefälle von bis zu 50 Zentimetern vorhergesagt. Rund 200.000 Haushalte blieben ohne Strom, zwischen Barcelona und Portbou mussten aus steckengebliebenen Zügen 500 Reisende evakuiert werden.Foto: AP

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Die von Antoni Gaudí entworfene Kathedrale Sagrada Familia verschwand ebenso im Schneegestöber...Foto: dpa

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...wie die Hauptverkehrsstraße Rambla de Catalunya, eine Verlängerung der berühmten Rambla-Promenade im Zentrum der Stadt.Wegen unpassierbarer Straßen im Nordosten Spaniens ordnete die Regionalregierung die Schließung von Schulen an - für mehr als 142.000 Schüler fiel damit der Unterricht aus.Foto: dpa

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Seltener Anblick in Barcelona: Ein Autofahrer legt Schneeketten an.Der Linienbusverkehr in der katalanischen Metropole wurde wegen Schneeglätte eingestellt. Mehr als 60 Straßen in Katalonien waren entweder ganz geschlossen oder teilweise nicht passierbar.Foto: AFP

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In Jonquera bei Girona, einem der wichtigsten Grenzübergänge zwischen Spanien und Frankreich, saßen 4000 Lastwagen fest.Auch Zugreisende zwischen den beiden Ländern mussten sich in Geduld üben: Rund Hundert Passagiere des Talgo-Zuges von Barcelona nach Frankreich verbrachten die Nacht im Zug.Foto: dpa(sueddeutsche.de/dpa/AFP/kat)

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