Hurrikan, Taifun, Erdbeben:Tödliche Naturgewalten

Heftige Unwetter sorgen in der Karibik und in Asien für eine Spur der Verwüstung und eine steigende Zahl von Todesopfern. Auch in Peru ist die Lage weiter kritisch. Mehrere Nachbeben wurde registriert.

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Taifun, rtr

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Taipeh, Taiwan Eine Frau stemmt sich gegen den Sturm. Der Taifun Sepat hat in Taiwan rund 95.000 Haushalte von der Stromversorgung abgeschnitten. Die Schäden für die Landwirtschaft werden auf 9,7 Millionen Euro geschätzt.

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Taifun, afp

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Manila, Philippinen Auf den Philippinen hat Sepat zwar nicht direkt gewütet, die massiven Regenfälle sorgten dennoch für Überschwemmungen.

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Taifun, dpa

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Manila, Philippinen

Nach Angaben des nationalen Katastrophen-Kommittees NDCC sind 80.078 Familien oder 381.628 Personen von den Überschwemmungen betroffen.

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Taifun, afp

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Quanzhou, China

Einer ersten Bilanz zufolge hat der Taifun Sepat in China bisher 14 Todesopfer gefordert und rund eine Million Menschen zur Flucht aus ihren Häusern gezwungen.

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Taifun, afp

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Fuzhou, China

Der Sturm fegte mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 119 Stundenkilometern über Südchina hinweg.

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Taifun, rtr

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Wenzhou, China

Unter dem Einfluss des Taifuns Sepat bildete sich in der Provinz Zhejiang ein Tornado, der leichtgebaute Häuser einfach umriss.

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Taifun, rtr

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Cangnan, China Der Taifun sorgte dafür, dass viele Flüsse in Südchina über die Ufer traten und Straßen zu reißenden Flüssen werden ließen.

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Hurrkan, AP

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International Space Station ISS

Das Bild zeigt die Wirbelbildung des Hurrikans Dean über der Karibik.

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Hurrikan, dpa

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Enriquillo, Dóminikanische Republik Noch ist die Lage ruhig, doch für Sonntag warnt das nationale US-Hurrikanzentrum NHC vor "lebensgefährlichen Sturzfluten und Erdrutschen".

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Hurrikan, afp

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Fort-de-France, Martinique Nach den Verwüstungen auf der Karibikinsel Martinique wurde in Haiti die Warnstufe Orange ausgerufen. Hurrikan Dean könnte nach Prognose der Experten Windgeschwindigkeiten von bis zu 250 Stundenkilometern erreichen.

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Hurrikan, AP

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Pedernales, Dominikanische Republik Angesichts der Bedrohung wurden in allen Ländern der Karibikregion Notunterkünfte eingerichtet, voraussichtlich betroffene Gebiete evakuiert und Flughäfen geschlossen.

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Erdbeben Peru, rtr

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Chincha, Peru Menschen stehen in der peruanischen Stadt für Essen an. Das Beben forderte bisher rund 500 Todesopfer. Seit dem Beben am Mittwoch wurden 140 Nachbeben registriert.

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Erdbeben Peru, afp

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Pisco, Peru Die Stadt Pisco wurde durch das Erdbeben zu zwei Dritteln dem Erdboden gleichgemacht, 130.000 Menschen sind hier ohne Obdach.

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Erdbeben Peru, afp

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Pisco, Peru Neben den Verwüstungen haben die Überlebenden mit akutem Wassermangel zu kämpfen. Ein weiteres Gesundheitsrisiko ist der Staub, der durch die eingestürzten Gebäude aufgewirbelt wird.

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Erdbeben Peru, dpa

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Pisco, Peru Feuerwehrleute kämpfen sich am Sonntag weiter duch den Schutt. Allein in der Kathedrale San Clemente werden noch 40 weitere Leichen vermutet, zur Zeit des Bebens hatten sich dort etwa 300 Menschen aufgehalten.

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