Hurrikan Ike:Spur der Verwüstung

Hurrikan Ike verwüstete ganze Landstriche und versetzte Amerika in Angst. In Texas suchen nun Hunderte Helfer weiter fieberhaft nach Überlebenden.

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Hurrikan Ike verwüstete ganze Landstriche und versetzte Amerika in Angst. In Texas suchen nun Hunderte Helfer weiter fieberhaft nach Überlebenden.

Ein Soldat der texanischen Armee findet bei der größten Suchaktion in der Geschichte des Staates eine schwer mitgenommene Flagge. Noch immer gibt es unzählige Vermisste, die Opfer des Sturms geworden sind.

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Bei Rettungsaktion sollen in der überschwemmten Küstenregion weitere 140.000 Bewohner gerettet werden, die trotz Zwangsevakuierungen in ihren Häusern geblieben waren. Von vielen Gebäude bleibt nicht viel mehr übrig als Schutt und Trümmerberge.

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Viele Überlebende sind weiterhin von den Fluten eingeschlossen und müssen auf eine Evakuierung warten.

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Das Wasser, das die Häuser einschließt, ist oft mit Öl und Chemikalien verschmutzt, wie hier in Bridge City, Texas.

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Eine Skulptur in Galveston, Texas, die an die Toten eines Hurrikans im Jahr 1900 erinnert.

Bei dem diesjährigen Sturm Ike beläuft sich die Zahl der Toten nach Medienangaben bislang auf 25 Opfer.

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Die gute Laune ist vorbei: Sintflutartige Regenfälle setzten den Menschen vor allem in den Staaten Arkansas, Missouri und Indiana zu. In Vororten von Chicago gab es Evakuierungen, in Kentucky wurden zahlreiche Straßen gesperrt.

Auch die Strände von Surfside Beach, Texas, hatten unter dem Sturm zu leiden, wie dieses Foto zeigt.

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Im Dunkeln: Der Sturm hat fast die gesamte Stromversorgung unterbrochen. Leslie Sundale aus Galveston, Texas, behilft sich mit einer Öllampe. Zeitweise waren allein in Texas mehr als drei Millionen Menschen ohne Strom. Es kann Wochen dauern, bis überall die Energieversorgung wiederhergestellt ist.

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Nichts wie weg: Texaner stehen Schlange, um ihre Benzinkanister zu füllen. Viele wollen die Krisenregion so schnell wie möglich verlassen - sofern ihr Auto noch unbeschadet geblieben ist ...

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... oder sie überhaupt die Straßen befahren können. In vielen Teilen der Krisenregion ist die Infrastruktur schwer beschädigt, die Autofahrer müssen sich wie hier auf der Interstate 45 in Houston, Texas, durch die Wassermassen kämpfen.

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Besonders schlimm traf es auch die Bootsbesitzer und Fischer. Etwa 800 Kilometer Küste in Texas und im benachbarten Louisiana wurden infolge des Sturms überschwemmt.

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(sueddeutsche.de/viw/mmk)

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