Hochzeit von Meghan und Harry:Zehn bleibende Momente

Wie bitte? Sie haben die Hochzeit verpasst? Dann sind diese Bilder für Sie: die zehn bewegendsten Momente des Tages.

Der Moment, als die Clooneys kamen

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(Foto: Getty Images)

Das höfische Protokoll gebietet es, dass die Gäste höchsten Ranges als letzte eintreffen. In diesem Fall: Die Familie von Prinz William, Charles und Camilla sowie, natürlich, Queen Elizabeth II. und Prinz Philip. Umso größer war die Freude bei den wartenden Untertanen, als am Samstagmittag zunächst die Bürgerlichen aus Hollywood erschienen. Amal Clooney trug ein gelbes Kleid, dessen Farbton dem Anlass in seiner Freude nicht angemessener hätte sein könne. So gelb! So schön! So viel Glamour! Die Bilder der prominenten Hochzeitsgäste finden Sie hier.

Der Moment, als die Braut vorbeifuhr

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(Foto: AFP)

Das erste Gefährt, das den "Long Walk" unter dem Jubel der Menschenmenge passierte, war der Rolls Royce, der Meghan Markle und ihre Mutter zur Kapelle von Schloss Windsor brachte. Die ersten Fotos gewährten die ersten verstohlenen Blicke auf das Brautkleid - und zeigten eine sichtlich gerührte Brautmutter. Die Masse der Untertanen, an der Strecke und vor den Fernsehern: in kollektiver Verzückung.

Der Moment, als Harry auf Meghan wartete

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(Foto: AFP)

Harry kam gemeinsam mit seinem künftigen König, Bruder und Trauzeugen Prinz William in die Kirche. Während draußen die Menschen Meghans Wagens zujubelten, musste der drinnen warten. Eine Galauniform, bis zum Kragen voll mit Anspannung. Darüber konnten auch die letzten Witzelein mit William nicht hinwegtäuschen.

Der Moment, als die Braut erschien

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(Foto: AFP)

Über nichts war vor dieser Hochzeit so viel spekuliert worden wie über die Frage nach dem Kleid. Wer würde es entwerfen? Wie würde es aussehen? Welche Botschaft würde das Brautpaar damit senden? Und dann das: ein schlichtes, fast schon minimalistisch, vom französischen Haute Couturier Givenchy. Ein Kleid, so schreiben Kommentatoren, nicht für eine Prinzessin, sondern für eine Persönlichkeit. Allerdings deswegen nicht weniger märchenhaft.

Der Moment, als Harry sagte: "Du siehst fantastisch aus"

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(Foto: Getty Images)

Eine königliche Hoheit wurde sie zwar erst durch die Trauung, aber durch die Kirche schritt Meghan Markle schon in äußerst majestätischer Manier; auf den letzten Metern wurde sie von Prinz Charles begleitet. Als Harry seine Braut sah, sahen Millionen Menschen: einen sehr bewegten Harry. Und Lippenleser lasen in seinem Gesicht die Worte: Du siehst fantastisch aus.

Der Moment, als Michael Curry sich fast in Ekstase predigte

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(Foto: dpa)

Wer Predigten allgemein eher dem rhetorischen Spektrum von Olaf Scholz zuordnet, den dürfte die Ansprache des amerikanischen Bischofs Michael Curry ebenso erstaunt haben, wie offensichtlich einige Anwesende der britischen Upper Class. Curry fegte förmlich durch seine Predigt, in der es um Siegel ging, um Feuer und Social Media, die vor allem aber eines war: Ein sehr leidenschaftliches Porträt für die Kraft der Liebe. Mehr zur Currys Auftritt.

Der Moment, als alle sagten: "We will"

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(Foto: AFP)

Nicht nur Meghan und Harry, auch die 600 Gäste mussten ihr Ja-Wort geben. Versprechen, dass sie das Paar auf seinem gemeinsamen Lebensweg nach Kräften unterstützen würden. Auf die entsprechende Frage des Priesters antworteten Serena Williams, Herzogin Catherine, Prinz Philip, George Clooney und alle anderen: "We will.

Der Moment, als sie sich küssten

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(Foto: AP)

"Sie dürfen die Braut jetzt küssen": Dieser Satz fällt nur in Hollywoodfilmen, im Traugottesdienst hat er traditionell keinen Platz. Und so musste die Welt warten, bis Harry und Meghan die Kirche verlassen hatten und sich auf den Stufen der Kirche Volk und Welt präsentierten. Und taten, was von ihnen erwartet wurde: sich küssen.

Der Moment, auf den alle gewartet hatten

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(Foto: dpa)

Die diszipliniertesten Royalisten des Königreichs hatten sich schon viele Stunden vor der Trauung an der Strecke versammelt, die Meghan und Harry nach der Trauung in ihrer offenen Kutsche passierten. Und dann, endlich war es soweit: Die Pferde trabten, Meghan winkte, die Menge tobte. Der Moment, in dem die Hochzeit demokratisch wurde. Und dann war er auch schon wieder vorbei.

Der Moment, als Charlotte der Welt zeigte, dass sie auch nur ein Kind ist

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(Foto: Getty Images)

Bei aller Perfektion dieser Inszenierung - Bei all dem Strahlen! Diesem Kleid! Diesem Blumenschmuck! - waren es Momente wie diese, die daran erinnerten, dass es keine Schauspieler waren, die hier einen Hollywoodfilm drehten, sondern echte Menschen. Zumindest manchmal. Alle Bilder im royalen Hochzeitsalbum.

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