Hochwasser in Deutschland:Die Fluten erreichen den Norden

Nach dem Deichbruch die Katastrophe: Fischbeck in Sachsen-Anhalt ist überflutet. In Lauenburg haben Bewohner mit steigendem Wasser zu kämpfen. Bilder aus dem Norden.

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Hochwasser in Wittenberge

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Nach dem Deichbruch die Katastrophe: Fischbeck in Sachsen-Anhalt ist überflutet. In Lauenburg haben Bewohner mit steigendem Wasser zu kämpfen. Bilder aus dem Norden.

Land unter in Wittenberge, Brandenburg: Hier stagniert der Pegel bei etwa 7,73 Metern.

Hochwasser in Sachsen-Anhalt - Fischbeck

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Deichbruch bei Fischbeck, Sachsen-Anhalt

Hochwasser in Sachsen-Anhalt - Fischbeck

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Der ganze Ort im Landkreis Stendal steht unter Wasser.

Hochwasser in Sachsen-Anhalt - Fischbeck

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Sandsäcke sollen die Fluten abhalten.

Hochwasser in Sachsen-Anhalt - Deichbruch

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Noch ein Kilometer bis Fischbeck: Auch die Bundesstraße 107 steht zwischen Havelberg und Genthin unter Wasser.

Hochwasser in Sachsen-Anhalt - Deichbruch

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Dem Deichbruch folgte auch die Überflutung des kleinen Dorfes Kabelitz.

Hochwasser in Sachsen-Anhalt - Deichbruch

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Betroffen ist außerdem die Bundesstraße 188 zwischen Stendal und Rathenow. 

Hochwasser in Sachsen-Anhalt - Eisenbahn-Elbebrücke gesperrt

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Das Wasser umspült die Pfeiler der Eisenbahn-Elbbrücke bei Hämerten. Sie wurde in der Nacht zum Montag gegen 3 Uhr gesperrt. Die Fluten sorgten für zahlreiche Zugausfälle und stundenlange Verspätungen im Bahnverkehr.

Hochwasser in Sachsen-Anhalt - Magdeburg

Quelle: ZB

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Auch in der Landeshauptstadt Magdeburg waren Bundeswehrsoldaten bis spät in die Nacht zum Montag beschäftigt. Am Abend richteten sie auf einer überfluteten Straße Sandsäcke zu einem Schutzwall auf. Nach Angaben eines Bundeswehrsprechers sind etwa 1500 Soldaten in Magdeburg im Einsatz.

Hochwasser in Sachsen-Anhalt - Magdeburg

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Nach Angaben eines Bundeswehrsprechers sind etwa 1500 Soldaten in Magdeburg im Einsatz.

People walk through flooded street in Magdeburg

Quelle: REUTERS

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Tagsüber wateten Anwohner durch die Fluten.

Hochwasser in Sachsen-Anhalt - Magdeburg

Quelle: ZB

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Im gesamten Bundesland helfen ungefähr 9000 Bundeswehrsoldaten. Hinzu kommen zahlreiche Feuerwehrleute und freiwillige Helfer (hier bei der Fahrt durch eine überflutete Straße im Ortsteil Rothensee). 

© Süddeutsche.de/dpa/soli/gal
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