Hochschule für Künste in Zürich:Polizei durchsucht Universität nach Amok-Alarm

Hochschule für Künste in Zürich: Großeinsatz an einer Hochschule in Zürich.

Großeinsatz an einer Hochschule in Zürich.

(Foto: AP)
  • Nach dem Amokalarm in der Hochschule für Künste in Zürich hat die Polizei Entwarnung gegeben.
  • Einem Medienbericht zufolge hat die Polizei keine Hinweise auf Verletzte gefunden. In der Hochschule hatte es bereits vor einer Woche einen vergleichbaren Fehlalarm gegeben.

Polizei gibt Entwarnung

Nach dem Amokalarm in der Hochschule für Künste in Zürich hat die Polizei Entwarnung gegeben. Die Menschen wurden per Lautsprecherdurchsage aufgefordert, das Gebäude zu verlassen, wie die Polizei per Twitter mitteilte.

Zuvor hatte ein Großangebot an Beamten die Uni durchsucht. Die Polizei hatte Augenzeugen zufolge alle Eingänge abgesperrt und die Rollläden heruntergelassen. Marco Cortesi, Sprecher der Stadtpolizei Zürich, sagte der Neue Zürcher Zeitung zufolge, dass eine Amokmeldung am Morgen per Telefon eingegangen sei.

Ähnlicher Fehlalarm vor einer Woche

Im Gebäude hatten sich zum Zeitpunkt des Alarmes mehrere tausend Personen befunden. Die Menschen wurden per Durchsage aufgefordert, in den Räumen zu bleiben, sich einzuschließen und sich möglichst tief am Boden aufzuhalten. Die Lichter wurden gelöscht. Polizisten in Kampfmontur durchkämmen das Gebäude. Bereits vor einer Woche war in der Hochschule ein Alarm ausgelöst worden, der sich jedoch als Fehlalarm herausgestellt hatte.

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