Germanwings-Absturz:Blind vor Angst

Ermittler haben die letzten Tage des Piloten Andreas Lubitz rekonstruiert. Es entsteht das Bild eines Verzweifelten, der bis zuletzt unentschlossen wirkt

Von H. Leyendecker, G. Mascolo und B. Obermayer

Den Tag vor der Katastrophe beginnt Andreas Lubitz früh. An diesem 23. März, einem Montag, ist er als Copilot für einen Überführungsflug eingeteilt. Er bringt gemeinsam mit einem Kollegen eine leere Passagiermaschine von Düsseldorf nach Berlin-Tegel. Abflug 4.57 Uhr. Ankunft: 5.56 Uhr. Als Passagier kehrt er am Vormittag zurück nach Düsseldorf.

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