Flugzeugabsturz bei Amsterdam:Trümmer auf dem Feld

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Bei dem Absturz einer Boeing 737 der Turkish Airways mit 134 Insassen an Bord waren am Mittwochmorgen neun Menschen gestorben.

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Nach dem Absturz der türkischen Linienmaschine in Amsterdam suchen die Ermittler unter Hochdruck nach der Ursache des Unglücks. Wie ein Sprecher der Polizei des Flughafens Schiphol am Donnerstag mitteilte, arbeiteten die Experten die ganze Nacht hindurch.

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Die Untersuchung dürfte sich nach Angaben des Sprechers der mit den Ermittlungen betrauten Sicherheitskommission, Fred Sanders, noch mehrere Wochen hinziehen. Die endgültige Absturzursache werde womöglich erst in einem Jahr geklärt sein.

Türkische Zeitungen berichteten, möglicherweise sei die Maschine in einen durch ein anderes Flugzeug verursachten Luftwirbel geraten. Ein überlebender Passagier wurde mit den Worten zitiert, der Absturz habe nur fünf bis zehn Sekunden gedauert.

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Die Unglücksmaschine sei "ein völliges Wrack", sagte Sanders. Die dennoch vergleichsweise geringe Zahl der Todesopfer sei auch der Tatsache zu verdanken, dass die Maschine kein Feuer fing. Zahlreiche Passagiere konnten sich selbst aus dem Wrack befreien.

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Aufnahme direkt nach dem Absturz: Die Maschine, ...

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... eine Boeing 737-800, stürzte im Landeanflug aus noch unbekannten Gründen in der Nähe einer Autobahn auf ein Feld. Dabei ...

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... brach sie in drei Teile. Unter den Überlebenden...

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... des Absturzes war auch ein Deutscher. Der Mann hatte Glück im Unglück. Der Bundesbürger wurde nur unwesentlich verletzt und musste nicht stationär in einem Krankenhaus behandelt werden.

Der vergleichsweise glimpfliche Ausgang des Unglück hat womöglich daran gelegen, dass das Flugzeug auf ein Feld gestürzt ist und nicht auf eine Betonfahrbahn oder Landebahn, wo Funken entstanden wären.

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Der türkische Verkehrsminister Binali Yildirim sprach von einem "Wunder".

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Sechs der insgesamt 24 Schwerverletzten schwebten einen Tag nach dem Unglück noch in Lebensgefahr. Das Flugzeug ...

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... wurde 2002 in Dienst gestellt und sei Ende Dezember 2008 einer technischen Kontrolle unterzogen worden, sagte der türkische Verkehrsminister Binali Yildirim.

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Die Maschine mit der Flugnummer TK 1951 war am Morgen kurz nach 8.00 Uhr in Istanbul gestartet und sollte um 10.40 Uhr in Amsterdam landen - der Flughafen gehört eigentlich zu den sichersten weltweit.

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