Flugsicherheit:Himmelsplage

Swiss Post Servicer delivers parcels with drones

3,6 Millionen private Drohnen werden jährlich weltweit verkauft. Natürlich will man die auch mal fliegen lassen - was nicht ohne Gefahren ist.

(Foto: Jean-Christophe Bott/dpa)

Drohnen sind ein großer Freizeitspaß. Immer mehr Hobby-Piloten lassen ferngesteuerte Quadrocopter starten. Was aber, wenn wegen ihnen mal ein Flugzeug abstürzt?

Von Jens Flottau und Hannes Vollmuth

Es war eine äußerst gefährliche Begegnung in 700 Metern Höhe: Der Pilot eines Lufthansa-Passagierjets aus München ist am vergangenen Montag im Landeanflug auf den Flughafen Warschau fast mit einer privaten Flugdrohne zusammengestoßen. Die polnische Polizei nahm den mutmaßlichen Drohnenlenker, einen 39-jährigen Mann, fest. Weil weltweit einerseits immer mehr private Drohnen aufsteigen, es andererseits aber an Gesetzen fehlt, schlagen Luftfahrtexperten Alarm. Hier die wichtigsten Fragen und Antworten zu dem massenhaft verbreiteten Flugobjekt.

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