Flüchtlingshilfe:Fischkutter und Seelenhändler

Jedes Jahr ertrinken Tausende Afrikaner auf der Flucht nach Europa im Mittelmeer. Hilfe kommt immer öfter von Privatleuten - wie dem Kaufmann Harald Höppner.

Von Thomas Hahn

Als Stefan Schmidt zum ersten Mal von dem Flüchtlingshilfe-Projekt Sea Watch hörte, dachte er: "Na ja." Da war so ein Kaufmann aus Brandenburg, der ins Mittelmeer wollte, um dort nach dem Rechten zu schauen - das klang für Stefan Schmidt ein bisschen zu toll, um wahr zu sein, zumal er ja weiß, was man sich aufhalst, wenn man zwischen Afrika und Europa Leben retten will.

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