Drama in Australien:Gestrandete Riesen

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Tödlicher Strand: Fast 140 Wale sind an der australischen Küste vor Kings Island verendet.

Bewohner der kleinen Insel Kings Island bei Tasmanien hatten am Sonntagabend 194 Tiere am Naracoopa-Strand entdeckt und die Behörden alarmiert. Unter den gestrandeten Tieren waren auch ...

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... einige Delfine. Für die meisten Tiere kam die Hilfe am Montag zu spät. Die Grindwale lagen am Morgen bei Ebbe völlig auf dem Trockenen.

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Insgesamt 150 Experten und freiwillige Helfer waren seit dem Morgengrauen im Einsatz.

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Eine Tierschützerin versucht, einen Delfin mit Hilfe von feuchten Tüchern vor den Sonnenstrahlen zu schützen.

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Die gestrandeten Tiere lagen im Morgengrauen völlig auf dem Trockenen - mit Hilfe von feuchten Bettlaken kämpften die Helfer ums Überleben der Wale.

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Die Sonne stellte die Tierschützer vor eine schwierige Aufgabe: Da der Strand an dieser Stelle besonders flach und der Weg ins Meer weit ist, mussten sie bis zur steigenden Flut warten - und versuchen, die Tiere so lange feucht zu halten.

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In Tasmanien war es bereits das vierte Mal seit November, dass sich die Tiere in die glachen Gewässer verirrten. Erst im Januar sind 50 Wale vor der Perkins-Insel nordwestlich von Tasmanien auf eine Sandbank geraten. Über die Ursachen der Verirrung streiten Experten. Eine Theorie ist, dass die Tiere durch Lärm etwa von U-Booten die Orientierung verlieren.

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