Die Zerstörung in Bildern:Erdbebenkatastrophe in China

Tausende Todesopfer hat das schwere Erdbeben in Zentralchina gefordert - in den Städten bereiten sich Menschen darauf vor, die Nacht im Freien zu verbringen, Verletzte werden auf der Straße versorgt, Helfer graben nach Hunderten verschütteten Schulkindern.

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Einen Tag nach dem schweren Erdbeben in Zentralchina rollt die Hilfe für die Opfer an. Ärzteteams und Rettungspersonal wurden am Dienstag aus mehreren Regionen Chinas in die am schwersten betroffene Provinz Sichuan entsandt.

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Ein Mädchen wird aus den Trümmern gerettet. Das chinesische Rote Kreuz rief zu Spenden für die Opfer der Katastrophe auf. Es würden dringend Zelte, Decken, Nahrung, Trinkwasser benötigt.

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In der schwer betroffenen Stadt Mianzhu sollen allein 1500 Menschen ums Leben gekommen sein. Mindestens 10.000 Menschen gelten als verschüttet, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. Das Schicksal der Obdachlosen und die Rettungsbemühungen wurden durch Regenfälle erschwert, die auch in den nächsten Tagen anhalten sollen.

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Erdbeben in China

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Tausende Todesopfer hat das schwere Erdbeben in Zentralchina gefordert. Ein Helfer führt einen Suchhund über die Trümmer eines eingestürzten Gebäudes in Sichuans Nachbarprovinz Chongqing. Die Hoffnung, Opfer noch lebend befreien zu können, sinkt mit jeder Stunde.

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Hunderte Schüler wurden unter den Trümmern der Schule in der Stadt Dujiangyan begraben, als das Gebäude einstürzte. Zum Zeitpunkt des Bebens wurden hier 900 Kinder unterrichtet. Rettungskräfte konnten bislang nur 50 Kinder aus den Trümmern der Schule bergen.

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Helfer suchen unter den Schuttmassen des Schulgebäudes Überlebende.

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Eine Überlebende versucht sich aus den Trümmern eines eingestürzten Hauses in Dujiangyan zu befreien.

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Die Retter versuchen einen der Schüler der Juyuan-Mittelschule aus dem eingestürzten Gebäude zu holen. Hunderte seiner Mitschüler sollen noch unter den Trümmern liegen.

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Im Zentrum von Dujiangyan sind Gebäude in sich zusammengebrochen.

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Überall in den chinesischen Städten flüchteten Menschen aus den Hochhäusern auf die Straßen. In Nanjing blicken Geschäftsleute entsetzt auf die schwankenden Bürotürme.

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In Xi'an versuchen Menschen ihre Angehörigen zu erreichen. Wenige Minuten nach dem Erdbeben brach das Handynetz unter der Flut von Anrufen zusammen.

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Eine unter Schock stehende Frau wird von einem Freund getragen, nachdem die Büros in Xi'an in der Nachbarprovinz Shaanxi evakuiert wurden.

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In Chengdu, der Hauptstadt der besonders schwer getroffenen Provinz Sichuan, bricht eine Frau in Tränen aus. Allein in dieser Provinz gehen die Opferzahlen in die Tausende.

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Ein Krankenhaus in Chongqing wird evakuiert. Die Patienten werden auf die Straße gebracht.

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Ein Vater trägt seinen verletzten Sohn aus dem Krankenhaus auf die Straße. Die Furcht vor Nachbeben, die Gebäude noch einstürzen lassen könnten, ist groß.

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Auch in Xi'an müssen die Hospitäler evakuiert werden. Krankenhausangestellte betten eine Patientin auf eine Trage um.

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In Mianyang in der stärksten zerstörten Provinz Sichuan bereiten sich Menschen darauf vor, die Nacht auf der Straße zu verbringen. Mehrere Nachbeben ließen immer wieder Gebäude in sich zusammenbrechen.

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Anwohner schlafen in Mianyang auf dem Gehweg vor ihren Häusern.

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Schüler lernen auf der Straße für ihre anstehenden Aufnahmeprüfungen.

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