DB-Sicherheitspersonal:Fäuste oder Fußtritte

Lokführerstreik

Gefahr im Verzug? Am gefährlichsten sind Tage, an denen man nicht mit Attacken rechnet. Eine Zugbegleiterin in Frankfurt checkt die Lage.

(Foto: Christoph Schmidt/dpa)

Die Deutsche Bahn beklagt einen drastischen Anstieg der Übergriffe auf ihr Personal. Wir haben mit zwei Mitarbeitern über prügelnde Anzugträger gesprochen - und ab wann man es mit der Angst zu tun bekommt.

Interview von Laura Hertreiter

Fluchen, pöbeln, zuhauen: Der Umgang in Zügen wird rauer, die Deutsche Bahn beklagt einen massiven Anstieg von Angriffen auf ihre Mitarbeiter. Und sie wappnet sich: Geplant sind 500 zusätzliche Angestellte sowie Schutzhunde; in Köln und Berlin laufen Pilotversuche zu Bodycams, die übergriffige Fahrgäste aufzeichnen sollen. Wir haben Fahrkartenkontrolleurin Nadine Hutmann und Leonardo Niccolini, Einsatzleiter beim Streifenpersonal, am Münchner Hauptbahnhof nach ihren Erfahrungen gefragt.

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