Dauerregen in Deutschland:Ganz schön nass

In weiten Teilen Norddeutschlands legt der Dauerregen den Verkehr auf Straßen und Schienen lahm.

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Lebensgefahr an der Steilküste bei Kap Arkona: Am Wochenende waren nach anhaltenden Regenfällen 1600 Kubikmeter Kreide und Gesteinsmassen abgebrochen.

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Für Autos gesperrt, für mutige Fahrradfahrer gerade noch befahrbar: Starke Regenfälle in der Nacht überfluteten zahlreiche Straßen zwischen Hannover und Wilkenburg.

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Straßenkontrolleure hatten alle Hände voll zu tun, um überschwemmte Fahrbahnen zu sperren. Aber nicht nur sie waren im Einsatz, ...

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... sondern auch Feuerwehrleute, die Sandsäcke für vollgelaufene Keller liefern mussten. Im niedersächsischen Landkreis Soltau-Fallingbostel füllten sie vorsorglich 10.000 Sandsäcke.

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Helfer der Gemeinde Königsmoor sicherten Deiche und Häuser mit mehr als 5000 Sandsäcken und verhinderten so, dass 30 Häuser evakuiert werden mussten.

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Vielen Flüssen, wie Leine, Aller und Innerste, droht Hochwasser. Die Böhme bei Soltau trat bereits über ihre Ufer.

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Starker Regen - und vor allem - für den Monat Januar ungewöhnlich hohe Temperaturen prägen das derzeitige Wetter: In Berlin sprießen bereits Vorboten des Frühlings - Weidenkätzchen.

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Weniger schön, aber eine weitere Folge des Wetters: Ein Erdrutsch blockierte die Bundestraße zwischen Bad Karlshafen und Hannoversch-Münden in Nordhessen.

Der Deutsche Wetterdienst kündigt an: Die Regenfälle sollen im Laufe des Tages nachlassen.

(Foto: dpa)

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