China:Die weiße Katastrophe

105 Millionen Chinesen leiden unter dem schlimmsten Winter seit 50 Jahren. Mindestens 64 Menschen starben bei den tagelangen Schneefällen.

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Im Gänsemarsch durch die Eiseskälte: Rund 105 Millionen Chinesen leiden unter dem schlimmsten Winter seit 50 Jahren. Mindestens 64 Menschen starben bei den tagelangen Schneefällen.

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Mindestens 1,6 Millionen Menschen wurden aus den vom Schnee eingeschlossenen Dörfern in sichere Regionen gebracht. Doch nach Medienberichten ...

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... warteten noch 960.000 weitere Menschen auf die Retter, nachdem Schnee und Eis mindestens 149.000 Häuser zerstört und weitere 602.000 beschädigt hatten.

Die Zentralregierung mobilisierte eine halbe Millionen Soldaten ...

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... und eine Millione Polizisten, um die Stromversorgung wiederherzustellen und die Transportwege nach den Schneefällen wieder frei zu bekommen.

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Nach aktuellen Wetterberichten wird der harte Winter noch einige Tage anhalten.

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In Guangzhou, dem wichtigsten Verkehrsknoten im Süden Chinas, sollten am Donnerstag mindestens 98 Züge wieder fahren - viel zu wenig für die mindestens ...

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... 800.000 Reisenden, die seit Tagen an Bahnhöfen und Busstationen der Stadt ausharrten.

Sie müssen mindestens eine weitere Nacht bei klirrender Kälte in provisorischen Camps oder in öffentlichen Gebäuden verbringen.

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Die langen Wartezeiten zehren an den Kräften der Passagiere, hier in der Provinz Guangdong im Süden des Landes.

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Örtliche Medien rechneten vor, dass noch an die 2,5 Millionen Chinesen Bahnfahrkarten haben, mit denen sie vom Bahnhof in Guangzhou aus bis zum Neujahrsfest am 7. Februar zu ihren Familien fahren wollten.

Im Bild: Chinesische Paramilitärs bewachen den Bahnhof von Guangzhou.

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