Menschen haben sich schon für einen guten Zweck mit Eiswasser überschüttet und ohne Zweck versucht, ein mit Wasser gefülltes Kondom über den Kopf zu ziehen. Oft war das lustig, bisweilen gefährlich, etwa wenn Größenwahn ins Spiel kam, der Kübel zu groß oder die Kulisse zu waghalsig gewählt war.
Bislang vollkommen ungefährlich kommt eine neue Challenge daher, die in den USA pünktlich zum dortigen Vatertag am vergangenen Sonntag ausgerufen wurde. Die Aufgabe: Möglichst viele Müslikringel auf dem schlafenden Kind stapeln. Unter dem Schlagwort #CheerioChallenge teilen Väter in den sozialen Netzwerken die Beweisfotos. Der Durchschnitt liegt bei etwa sieben Kringeln.
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Doch Quantität ist nicht alles. An den Fotos lässt sich bereits ablesen, um welche Art Vater es sich handelt. Da gibt es den einfach nur sehr lustigen Vater:
Den liebevollen Vater, der sein Kind am liebsten ganz in Zuckerkringel packen würde:
Den neunmalklugen Vater:
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Und den kreativen Vater, der keine Cheerios im Haus hat:
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Weil es natürlich gar nicht geht, arme nichtsahnende Babys für Müsli-Wettkämpfe einzusetzen, gibt es mittlerweile auch die Gegenbewegung: Cheerio-Rache.
Und auch der eine oder andere Opa wurde schon ins Spiel mit einbezogen:
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