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In der Berliner Philharmonie ist am Dienstag während eines Konzertes ein Brand ausgebrochen. Die Besucher konnten sich nach ersten Erkenntnissen ins Freie retten und sind nicht mehr in Gefahr, wie ein Sprecher der Feuerwehr erklärte.
Aus sicherer Entfernung beobachteten sie, wie dicker Rauch aus dem Dach der Philharmonie quoll.
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Die Feuerwehr kam nach eigenen Angaben mit einem Großaufgebot von mehr als 20 Wagen und 110 Beamten angerückt.
Das Gebäude, das sich im so genannten Kulturforum, unweit des Potsdamer Platzes, befindet, wurde vorsorglich geräumt.
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Dichter schwarz-gelber Qualm, der aus dem Dach quoll, erschwerte den Feuerwehrleuten die Sicht. Sie mussten einen Teleskopmast einsetzen, um von außen den Brandherd erreichen zu können.
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Das Gebäude beheimatet die Berliner Philharmoniker unter Leitung ihres Chefdirigenten Simon Rattle.
Nach Angaben einer Sprecherin der Philharmonie ist der Brand vermutlich während Schweißarbeiten entstanden, indem sich Isolierschichten entzündet hatten.
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Wie die Polizei bekanntgab, war der Brand nach starker Rauchentwicklung im oberen Bereich des verschachtelten Gebäudes zwischen Ehrenloge und Dach entdeckt worden.
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Flammen sind von außen nicht zu erkennen. Die Feuerwehr musste einen Teil des Daches entfernen, um den Brand an seinem Ursprung zu bekämpfen.
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Auch die Straßen in der näheren Umgebung der Philharmonie mussten gesperrt werden.
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