Bill Gates:"Mikroben sind der Feind  der Menschheit"

Bill Gates: Der reichste Mann der Welt - und Stifter: Microsoft-Gründer Bill Gates.

Der reichste Mann der Welt - und Stifter: Microsoft-Gründer Bill Gates.

(Foto: Tobias Schwarz/AFP)

Bill Gates will künftig mit viel Geld Epidemien und Kindersterblichkeit bekämpfen. Ein Gespräch über moderne Gefahren - und die Lehren aus Ebola.

interview Von Christina Berndt

Ebola solle der Welt eine Warnung sein, meint Bill Gates, 59. Viel zu wenig sei darüber bekannt, welche gefährlichen Viren sich gerade wo auf diesem Planeten ausbreiten. Deshalb hat die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung nun ein Programm zur Überwachung und Prävention von Krankheiten begonnen: Im Rahmen des "Child Health and Mortality Prevention Surveillance Network", kurz Champ, soll ein Netzwerk von Überwachungszentren entstehen, die Todesursachen in armen Ländern erfassen und so dazu beitragen sollen, die Sterblichkeit von Kindern zu senken. Die SZ hat mit dem Microsoft-Gründer über seine neue Vision gesprochen.

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