Bildstrecke:Was wir diesen Sommer auf keinen Fall mehr sehen möchten

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Prollschlaufen Kein Wunder, dass sich die Dinger so lange gehalten haben - sie haben schließlich jede Menge Vorteile: Man kann zum Beispiel wunderbar daran hängen bleiben, und auch Taschendiebe tun sich beim Schlüsselklau viel leichter. Foto: sueddeutsche.de

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Flipflops Das Klappern von Absätzen auf Trottoir lässt Männer unvermittelt stehen bleiben und in freudiger Erwartung ihre Hälse recken. Glauben Sie wirklich, sie machen sich die Mühe, wenn sie hinter sich die schmatzenden Geräusche eines Gummischlappenpaars vernehmen? Foto: AP

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Sonnenbrille auf Glatze Es gibt Männer, die sich schämen, nur weil sie nicht mehr viele Haare auf dem Kopf haben und dann vielleicht auch noch eine Sehhilfe benötigen. Was also soll an einem kahl rasierten Schädel schön sein, auf dem sich eine Sonnenbrille verzweifelt gegen das Abrutschen wehrt? Foto: sueddeutsche.de

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Handyhalfter Ich telefoniere, also bin ich. Unheimlich wichtig. Gibt es für sowas keine Schutzbezüge, vielleicht in Containerform? Foto: AP

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Arschgeweih Was geht in Menschen vor, die sich ihre Nieren verzieren, das Kunstwerk mit dem Dreieck ihrer Unterhose unterstreichen und sich in zu kurze Shirts und Hosen quetschen? Gar nichts, vermutlich. Überhaupt nichts. Foto: SZ-Archiv

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Piratentuch Immer mit gutem Beispiel voran: Wenn selbst Politiker sich ein lustiges Stoffhäubchen auf den Kopf setzen, wie kann man da erwarten, dass diese Plage irgendwann einmal ausstirbt. Foto: AP

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Achseltäschchen Es reicht. Wir wollen keine Handtäschchen mehr sehen, auf denen sich Schweißränder abzeichnen, nur weil der Hersteller die Träger zu kurz gemacht hat. Foto: sueddeutsche.de

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T-Shirts mit Botschaft Danke, das ist ein bisschen mehr Information, als wir uns gewünscht hätten. Foto: Reuters

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Zehenringe Blech am Fuß lässt uns meist ratlos zurück: Wenn es eine Ringzehe gibt, gibt es dann eine "Mittelzehe" und eine "Zeigezehe"? Und wer will sowas noch zeh ... äh sehen? Foto: sueddeutsche.de

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Britney Spears Die hat uns gerade noch gefehlt. Liebe Britney, tu uns einen Gefallen: Mach die (Augen)-Klappe zu! Foto: dpa

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