Bildstrecke:Überschwemmungen in Mexiko

Schwere Überschwemmungen richten großen Schaden im mexikanischen Bundesstaat Tabasco an. Bilder aus dem Katastrophengebiet.

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Mexiko, Schlammlawine, dpa

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Katastrophe in Mexiko: Das Dorf Juan Grijalva wurde von einer Schlammlawine weggerissen: "Dieser Ort ist praktisch verschwunden," erklärte der Gouverneur von Chiapas.

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Helfer des Roten Kreuzes und der mexikanischen Polizei treffen ein, um in den Überresten des Dorfes nach Überlebenden der Schlammlawine zu suchen.

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Retter durchsuchen Geröll und Schutt in Juan Grijalva nach Überlebenden.

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Einwohner von Villahermosa im Bundesstaat Tabasco versuchen eine überflutete Straße zu überqueren. Besonders stark sind die Armen unter der Bevölkerung betroffen.

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Der mexikanische Präsident Felipe Calderon hilft Soldaten der mexikanischen Navy, Hilfsgüter in Villahermosa zu verteilen. In der Stadt, die von den Flüssen Carrizal und Grijalva überflutet wurde, könnte die Zahl derer, die Haus und Besitz durch die Flut verloren haben, auf 800.000 steigen.

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Die größte Flutkatastrophe seit Menschengedenken im mexikanischen Bundesstaat Tabasco: Ein Großteil der Region steht unter Wasser - auch die Hauptstadt Villahermosa.

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Leben aus den Fugen: Durch die überfluteten Straßen kämpfen sich Pferde.

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In Notunterkünften beteten die Menschen für ein Ende der Flutkatastrophe.

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Mit Booten bewegen sich die Menschen durch die Straßen, die meterhoch unter Wasser stehen.

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Verzweifelte warten auf den Abtransport aus der Stadt in hochwassersichere Gebiete. Das ganze Ausmaß der Katastrophe ist noch nicht abzusehen: Plünderungen und Seuchen werden befürchtet, zahlreiche Menschen vermisst.

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Mexiko, Tabasco, Villahermosa, Regen, Überschwemmung

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Die schweren Überschwemmungen richten bereits seit Tagen großen Schaden im mexikanischen Bundesstaat Tabasco an. Etwa die Hälfte ...

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... der 2,1 Millionen Einwohner ist von der Katastrophe betroffen. Mexikos Präsident Felipe Calderón sprach von einer der schlimmsten Naturkatastrophen in der Geschichte des Landes. Am Museum im La Venta-Park ...

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... versuchte man den berühmten Olmeca-Kopf mit Sandsäcken zu schützen. Nach Angaben ...

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... des Gouverneurs des südlichen Bundesstaates zwischen dem Golf von Mexiko und Guatemala, Andrés Rafael Granier Melo, standen am Donnerstag 80 Prozent des Bundesstaats unter Wasser.

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In 17 Orten wurde der Notstand ausgerufen. Soldaten versuchten in der Hauptstadt des Bundesstaates Tabasco, Villahermosa, einen künstlichen Wall zu errichten. Tausende Häuser ...

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... wurden hier überflutet, nachdem mehrere Flüsse über die Ufer getreten waren. In Villahermosa ...

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... sind die Straßen nur noch schwimmend zu überqueren. In der gesamten Region ...

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... hat es seit Beginn der vergangenen Woche fast ununterbrochen geregnet. Am Donnerstagabend ...

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... wurde der Regen schwächer. Meteorologen sagen für die nächsten Tage jedoch weitere Niederschläge vorher.

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Auch im südlich von Tabasco gelegenen Bundesstaat Chiapas richteten die Unwetter schwere Schäden an. Die Schnellstraße, die den Südosten Mexikos mit dem Rest des Landes verbindet, musste geschlossen werden, nachdem der Regen die Straße auf einer Länge von 150 Metern weggespült hatte.

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