Bildstrecke:Überschwemmung in Indonesien5. Februar 2007, 12:46 Uhr17 BilderQuelle: SZ1 / 17Manche Menschen in Jakarta schaffen es, trotz des Chaos ihre gute Laune nicht zu verlieren.Foto: APQuelle: SZ2 / 17Diese Kinder wissen noch nicht ganz, was sich um sie herum abspielt - außer dass sie plötzlich ein Planschbecken im eigenen Haus haben.Foto: APQuelle: SZ3 / 17Eine Brücke erhebt sich aus den Schlammfluten: Der Verkehr ist in weiten Teilen Jakartas zusammengebrochen. Hier hangeln sich die Menschen am Gitter, das die Fahrbahnen trennt, hinauf ins Trockene.Foto: AFPQuelle: SZ4 / 17Auch diese Moschee ist nicht verschont geblieben. Ein Mann watet hindurch, zur Sicherheit hat er sich einen Gummireifen unter die Arme geklemmt.Foto: APQuelle: SZ5 / 17Zahlreiche Straßen in Jakarta sind überflutet - viele Einwohner retteten sich auf selbstgebaute Floße.Foto: APQuelle: SZ6 / 17Tausende Häuser mussten evakuiert werden, mehr als 300.000 Menschen wurden obdachlos.Foto: dpaQuelle: SZ7 / 17Zuflucht am Straßenrand: Manche Familien fanden in Notbehausungen Unterschlupf.Foto: dpaQuelle: SZ8 / 17Auch auf Friedhöfen im Zentrum Jakartas schlugen Menschen ihr Lager auf.Foto: AFPQuelle: SZ9 / 17Die Armee setzte zuletzt etwa 1300 Soldaten ein - unter anderem, um die Bevölkerung mit Lebensmitteln zu versorgen.Foto: dpaQuelle: SZ10 / 17In einigen dicht besiedelten Gebieten stand das Wasser bis zu drei Meter hoch.Foto: APQuelle: SZ11 / 17Kostbares Gut: Tausende haben nur noch begrenzt Zugang zu sauberem Trinkwasser.Foto: AFPQuelle: SZ12 / 17Flucht vor der Flut: Die meisten sind auf fremde Hilfe angewiesen.Foto: dpaQuelle: SZ13 / 17Etwa 70 Prozent der Stadt waren zeitweise überschwemmt.Foto: dpaQuelle: SZ14 / 17Versorgung aus der Luft: Die indonesische Luftwaffe verteilt Lebensmittel.Foto: dpaQuelle: SZ15 / 17Viele Bewohner retteten sich auf das Dach ihres Hauses. Freiwillige halfen bei der Rettung.Foto: AFPQuelle: SZ16 / 17Während in einigen Stadtteilen am Montag die Wasserstände leicht zurückgingen, stiegen die Pegelstände in anderen Bezirken.Foto: dpaQuelle: SZ17 / 17Zwei Indonesier kämpfen sich durch die Fluten.Foto: dpaZur SZ-Startseite