Bildstrecke:Schwul in Israel

"Unzüchtig" seien sie: Die Homosexuellen in Israel werden noch lange für ihre Akzeptanz kämpfen müssen. Denn die Toleranz lässt zu wünschen übrig, wie eine Schwulen-Parade in Jerusalem zeigt.

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"Unzüchtig" seien sie: Die Homosexuellen in Israel werden noch lange für ihre Akzeptanz kämpfen müssen. Denn die Toleranz der Gegner lässt zu wünschen übrig, wie eine Schwulen-Parade in Jerusalem zeigt.

Rund 2000 Menschen gingen in Jerusalem auf die Straßen, um sich dafür stark zu machen, dass ...

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... die Liebe zwischen Homosexuellen nichts Anrüchiges hat. Doch die gutgelaunten Israelis ...

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... mussten mit dem Gegenwind unter anderem von ultra-orthodoxen Juden zurecht kommen. Der Protest fiel nicht immer ...

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... so friedlich aus. Stattdessen ...

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... zündeten einige Müll an und ...

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... andere randalierten so heftig, dass sie von der Polizei abgeführt wurden.

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Kritik kam sowohl von konservativen Muslimen, Juden wie Christen. Insgesamt rund 500 Gegendemonstranten gab es.

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Damit die Homosexuellen-Parade überhaupt durch Jerusalem ziehen konnte, ...

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... war die Präsenz der israelischen Polizei gefragt. Rund 7000 Polizisten schützten die Demonstranten. Vor zwei Jahren war ein Teilnehmer schwer mit Messerstichen verletzt worden.

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Diese israelische Soldatin steht auf ...

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... der Seite der Liebenden. Bis allerdings ...

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... die Schwulen ein akzeptierter Teil der israelischen Gesellschaft sein werden, ...

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... bedarf es noch viel Überzeugungsarbeit.

(Fotos: dpa, Reuters, getty, AP)

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