Bildstrecke:Jahresrückblick: Bad Reichenhall

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Am 2. Januar stürzte das Dach der Eissporthalle in Bad Reichenhall um 16 Uhr ein und...

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... begrub zahlreiche Eisläufer unter sich.

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In den Trümmern starben 15 Menschen, mehr als 30 wurden verletzt.

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Mit Spezialbaggern entfernten Rettungskräfte Trümmerteile aus der eingestürzten Eislaufhalle.

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Die Staatsanwaltschaft leitete gegen acht Personen Ermittlungsverfahren ein: gegen vier ehemalige Mitarbeiter der Stadt Bad Reichenhall, zwei frühere Beschäftigte eines Bauunternehmens sowie einen Architekten und einen Bauingenieur.

Kräne sollen die noch stehenden Strukturen stützen. Foto: Reuters

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Ihnen wird fahrlässige Tötung und Körperverletzung vorgeworfen.

Rettungskräfte stehen mit einem Suchhund vor den Trümmern der Eissporthalle. Foto: dpa

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Allein die Auszüge aus den Hauptgutachten, die der TÜV Süd und die TU München erstellten, deckten katastrophale Versäumnisse insbesondere bei der Planung und beim Bau der Eishalle auf.

Bagger räumen die Trümmer vorsichtig zur Seite.

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So wurde zum Beispiel trotz "intensiver Recherchen" der Ermittler keine von einem Prüfingenieur abgenommene Statikberechnung vorgefunden.

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Die Bauminister der Länder wollten nach dem verheerenden Hallen-Unglück in Bad Reichenhall zunächst keine Gesetze ändern.

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Einen "Bau-TÜV", wie er unmittelbar nach dem Unglück gefordert worden war, wird es nicht geben.

Kräne sichern die Trümmer. Foto: Reuters

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Angehörige, Helfer und Einwohner Bad Reichenhalls trauerten auf dem Rathausplatz, auf dem...

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... mehrere hundert Kerzen für die Opfer entzündet wurden.

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Eine Ansicht der Halle aus dem Sommer 2005.

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Eine weitere Halle brach am 29. Januar im polnischen Kattowitz unter den Schneelasten zusammen: In der 10.000 Quadratmeter großen Messehalle hielten sich zum Zeitpunkt des Unglücks zwischen 500 und 1000 Besucher einer internationalen Brieftaubenschau auf. Mehr als 60 Menschen starben, 140 Besucher wurden verletzt.

Foto: AFP

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