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Beim Landeanflug auf die Ferieninsel Phuket ist eine Maschine der thailändischen Billigfluglinie One-Two-Go verunglückt.
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Thailändische Feuerwehrleute und Rettungskräfte versuchen nach dem Absturz des Passagierflugzeugs, das brennende Wrack der Maschine zu löschen. An Bord des Flugzeugs befanden sich...
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... nach Angaben der Behörden in Thailand 123 Passagiere und sieben Besatzungsmitglieder. Über die Zahl der Toten und Verletzten gab es zunächst noch stark unterschiedliche Angaben.
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Verschiedene Nachrichtenagenturen hatten zunächst von mehr als 40 tödlich Verunglückten und etwa 80 Verletzten berichtet. Das thailändische Gesundheitsministerium sprach von 87 Toten und 43 Überlebenden, die die Rettungskräfte aus den Trümmern bergen konnten.
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Unter den Toten und Verletzten sollen sich auch zahlreiche Ausländer befinden. Nach Angaben der Flughafenbehörde in Bangkok waren etwa die Hälfte der Passagiere Ausländer, vor allem Europäer. Ein Sprecher des Auswärtigen Amts in Berlin sagte, die deutsche Botschaft stehe in Kontakt mit den örtlichen Behörden, denn Phuket ist ein auch bei Deutschen sehr beliebtes Reiseziel.
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Die thailändische Luftverkehrsbehörde erklärte, der Pilot der Unglücksmaschine habe versucht, bei starkem Wind und heftigem Regen zu landen. Dabei sei das Flugzeug über die Landebahn hinausgeschossen und zu Bruch gegangen. Auch auf den Fernsehaufnahmen vom Unglücksort spiegelt sich das schlechte Wetter wider.
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Ersten Vermutungen der zivilen Luftfahrtbehörde zufolge konnte der Pilot die Landebahn aufgrund des schlechten Wetters nicht genau erkennen ...
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... zudem sei die Landebahn zum Zeitpunkt des Unglücks extrem rutschig gewesen.
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Die abgestürzte Maschine des Typs MD-82 gehörte der thailändischen Billigfluglinie One-Two-Go, die wiederum im Besitz der Gesellschaft Orient Thai Airways ist. Von Seiten der Fluggesellschaften war zunächst keine Reaktion zu erhalten.
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