Bildstrecke:Fahndung nach einem Kinderschänder

Mit Hilfe rekonstruierter Internet-Fotos ist Interpol einem weltweit gesuchten Kinderschänder auf die Spur gekommen.

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Schon lange hatte Interpol nach diesem Mann gesucht: Der von den Fahndern "Vico" Genannte hat zahlreiche Kinder sexuell missbraucht - und auch noch Fotos von seinen Verbrechen ins Internet gestellt. Doch genau dadurch...

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... kam die internationale Polizeibehörde ihm nun auf die Spur. Denn der Mann hatte sein Gesicht auf den Bildern zwar digital verfremdet, doch dem deutschen Bundeskriminalamt gelang es, sein Gesicht auf den Fotos zu rekonstruieren. Mit den wiederhergestellten Porträts...

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... rief Interpol Anfang Oktober die weltweit erste Internetfahndung ins Leben. Einige der etwa 200 Fotos, die "Vico" mit zwölf verschiedenen Jungen zeigen,...

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... wurden in Ausschnitten veröffentlicht. Mit Erfolg: Mehr als 350 Zeugen meldeten sich bei Interpol nach Beginn der Internetfahndung. Durch deren Hinweise...

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... konnte Interpol den mutmaßlichen Kinderschänder identifizieren. Auch der schwedische Polizeibeamte Anders Persson arbeitet im Hauptquartier der Behörde in Lyon an dem Fall. Die Auswertung der Hinweise ergab, dass es sich bei dem Gesuchten um einen 32 Jahre alten Kanadier handeln soll. Von Beruf ist Christopher Paul N. ausgerechnet...

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... Lehrer. Wie die Ermittler feststellten, hatte der Verdächtige von 2003 bis 2004 an einer internationalen Schule in Bangkok Englisch unterrichtet. Zuletzt hatte er an der im Bild zu sehenden internationalen Schule in Südkorea unterrichtet. Nach Veröffentlichung der Fahndungsbilder war er nicht mehr zum Unterricht erschienen. Am 11. Oktober reiste...

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... Christopher Paul N. in Thailand ein. Bei seiner Ankunft am Flughafen von Bangkok wurde er von einer Überwachungskamera gefilmt. Das Netz um den mutmaßlichen Kinderschänder zieht sich enger: Jetzt gebe es "kein Entkommen mehr", sagte ein Interpolbeamter.

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