Bildstrecke:Brände bedrohen Athen

Feuerwehrleute haben den Waldbrand in den nordöstlichen Vororten der griechischen Hauptstadt Athen unter Kontrolle gebracht. Die Gefahr, dass das Feuer wieder aufflammt, bleibt aber groß.

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Feuerwehrleute haben den Waldbrand in den nordöstlichen Vororten der griechischen Hauptstadt Athen unter Kontrolle gebracht. Die Gefahr, dass das Feuer wieder aufflammt, bleibt aber groß.

Die Anwohner mussten ihre Häuser Hals über Kopf verlassen, um sich vor den Flammen in Sicherheit zu bringen.

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Das Feuer wütete auf einem Berg rund 20 Kilometer nördlich des Stadtzentrums.

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Bei den Löscharbeiten wurde nach Feuerwehrangaben ein Feuerwehrmann verletzt, ein Löschfahrzeug ging in Flammen auf.

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Wegen der starken Winde befürchteten die Löschmannschaften ein Übergreifen der Flammen auf bewohnte Gebiete.

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Mit Helikoptern versuchte man, das Feuer aus der Luft unter Kontrolle zu bringen.

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Die Flammen kamen den Siedlungen bedrohlich nahe.

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Zahlreiche Autos fielen dem Feuer zum Opfer.

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Viele Häuser, die am Waldrand lagen, gingen in Flammen auf.

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Die Hausbesitzer kämpften verzweifelt um ihr Hab und Gut.

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Über der ganzen Region lagen dichte Rauchschwaden.

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Unter anderem wurden in Melissia 130 Insassen eines Krankenhauses in Sicherheit gebracht.

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Oftmals waren die Helfer den Flammen gegenüber machtlos.

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Im Kampf gegen das Feuer waren 300 Männer im Einsatz, sie wurden von neun Flugzeugen und neun Hubschraubern unterstützt.

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Mittlerweile konnte die Feuerwehr die Brände unter Kontrolle bringen. Die Gefahr, dass das Feuer wieder stärker aufflammt, bleibt aber wegen der starken Winde groß.

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