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Prächtig herausgeputzt: Eine Samba-Tänzerin während der Karneval-Parade in Rio de Janeiro.
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Öfter mal was Neues: In Rio wurde lebendes Roulette geboten...
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...aber auch Anleihen an venezianische Maskeraden.
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Prominenter Blickfang: Die brasilianische Schauspielerin Juliana Paz tanzte auch mit.
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Verkleidete Reihe: Mitglieder einer Samba-Schule tanzten im Stadion "Sambadromo". Dort wetteiferten vor den Augen einer gestrengen Jury 13 Gruppen die ganze Nacht durch um den Preis der besten Formation.
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Einmal den Alltag vergessen: Viele Tänzer stammen aus den Elendsvierteln der Millionenstadt.
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Wegen der zunehmenden Kriminalität war der Karneval in Rio unter schwersten Sicherheitsvorkehrungen eröffnet worden.
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Irgendwie nicht von dieser Welt: Eine Figur im "Sambadromo", die auch gut in Fritz Langs Film "Metropolis" passen würde.
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Die älteste Samba-Gruppe von Rio "Estacio da Sa Samba" trat diesmal ganz im Stil der Azteken auf.
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Üppige Politikertochter: Preta Gil, deren Vater Gilberto Gil Kulurminister ist, machte bei der Parade auch mit.
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Ein einziges Farb-Festial: Die Umzugswagen Rios sind vielleicht nicht so witzig wie die deutsche Karnevalshochburgen - aber dafür um Welten prächtiger.
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Bewährter Blickfang: die "normalen" Samba-Tänzerinnen.
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Albert im Schoß: Diese Tänzerin trug ein Bild von Einstein an ihrem Kostüm.
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Fliegend und gut verpackt: Ein schwebender Tänzer, dem in seiner Kleidung schnell heiß geworden sein dürfte.
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Eine einzige Party - der Karneval von Rio lockte Hunderttausende an.
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