Bilderstrecke:Promi-Köpfe mit Dauerwelle

Am 8. Oktober 1906 hat der deutsche Friseur Karl Ludwig Nessler die Dauerwelle erfunden. Fluch oder Segen? Sehen Sie selbst!

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1976 bis 1981 haben die "Drei Engel für Charlie" den Trend bestimmt: Langes Haar, groß gelockt. Alles natürlich? Auch Star-Friseur weiß es nicht: "Das ist schwierig. Aber das war wahrscheinlich eine leichte Dauerwelle, die man auf große Wickler aufgerollt hat." Foto: dpa

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1985: Thomas Anders von Modern Talking kopierte die Frisuren aus "Drei Engel für Charlie", sein Kollege bevorzugte Vokuhila - vorne kurz, hinten lang. Foto: AP

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1990, WM-Achtelfinale, Deutschland gegen Holland, Rudi Völler mit Dauerwelle wird von Frank Rijkaard mit Naturlocken bespuckt. Ein Skandal war das damals. Foto: dpa

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Der Bademeister aus der TV-Serie "Baywatch": David Hasselhoff trägt auch heute noch die Locke im Haar. Foto: Reuters

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Und weil die "Drei Engel für Charlie" so schön waren, probierte 2001 auch Mariah Carey die Frisur aus. Foto: Reuters

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Wolfgang Petry (links) und Tony Marshall: Beide können der künstlichen Welle nicht wiederstehen. Foto: dpa

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Auch Politiker helfen ihrem glatten Haar auf die Sprünge: Nordkoreas Diktator Kim Jong Il misst nur 1,61 Meter, mit dem hochtoupierten Haar kommen ein paar Zentimeter dazu. Foto: AFP

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Der japanische Ministerpräsident Junichiro Koizumi ist auf der Flucht. Warum? Weil bei Regen die Dauerwelle wieder durchkommt, das Haar macht dann was es will und kräuselt sich wie verrückt. Foto: AFP

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Das ist Armin Maiwald. Er ist Produzent von der "Sendung mit der Maus". Für seine Sachgeschichte "Was passiert eigentlich bei einer Dauerwelle mit unseren Haaren?" hat er sich eine drehen lassen. Aber die war dann doch nicht von Dauer, denn er mochte sein Haar überhaupt nicht leiden und hat es sich gleich wieder ganz kurz schneiden lassen. Foto: ddp

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Zum Schluss: die Abteilung "Jugendsünden". TV-Moderator Kai Pflaume schämt sich noch heute für seine Haartracht aus Schulzeiten. Foto: AP

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Auch die Mode-Designerin Vivien Westwood hat eine Geschichte zur Dauerwelle auf Lager. In einem Stern-Interview erinnert sie sich noch ganz genau an den peinlichen Modemoment: "Als ich klein war, hat meine Cousine eine Ausbildung zur Friseurin gemacht. Einmal hat sie mich gebeten, Model zu sein. Aber sie hat mir nicht verraten, dass sie eine Dauerwelle machen will. Am Ende hatte ich also Locken wie eine Barbie. Allerdings nicht lange: Zu Hause habe ich mir alle Haare abrasiert." Das passt auch viel besser. Foto: AP

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Eins würde Heide Simonis - Ex-Ministerpräsidentin Schleswig-Holsteins - nie wieder machen: keine Dauerwelle mehr. Foto: Reuters

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