Berlin:Christopher Street Day wird 30

"Die Jungendjahre sind vorbei", sagten die Organisatoren der 30. Auflage des Berliner Christopher Street Days. Somit trug die diesjährige Schwulenparade auch sehr ernste Züge.

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Zum 30. Mal haben Schwule und Lesben in Berlin den Christopher Street Day gefeiert. Obwohl das Wetter ungemütlich war, machten sie sich einmal mehr in glamourösen, schrillen oder ...

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... knappen Kostümen auf den Weg durch die Hauptstadt.

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Die diesjährige Parade stand unter dem Motto "Hass du was dagegen?" und sollte daran erinnern, ...

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... dass Homosexuelle in vielen Teilen der Welt noch immer Opfer von Gewalt werden. Auch in Deutschland nimmt nach Angaben des Organisationskomitees die Zahl der Straftaten gegen Homosexuelle wieder zu, mehr als in den vergangenen Jahren würden Lesben und Schwule angepöbelt.

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Auch die eigene Szene wollten die Organisatoren sensibilisieren, vor allem dafür, dass die Zahl der HIV-Neuinfektionen wieder steige.

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Dennoch fehlte es auch in diesem Jahr nicht an phantasievollen Verkleidungen. Einmal mehr demonstrierten Schwule und Lesben ...

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... von Kopf ...

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... bis Fuß Selbstbewusstsein und Lebensfreude.

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Die Demonstration erinnert an Polizeirazzien gegen Homosexuelle in der New Yorker Christopher Street Ende Juni 1969. Seitdem protestieren Schwule und Lesben in vielen Ländern der Welt für die Gleichstellung ihrer Lebensgemeinschaften.

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In Berlin ist der Christopher Steet Day längst zur Besucherattraktion geworden. Insgesamt rechneten die Organisatoren mit 500.000 Teilnehmern an dem bunten Spektakel. Dies wäre eine Rekordbeteiligung.

(Foto: Reuters)

sueddeutsche.de/beu

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