Die Fans sind begeistert. "Wir haben extra unseren Urlaub so gelegt, dass wir hier dabei sein können", sagt Lothar Thorwesten aus dem Münsterland. Sein Sohn Fabian träumt davon, eines Tages selbst für die Nationalmannschaft ins Wasser springen zu können. "Ich trainiere viermal die Woche", sagt der 13-Jährige.
Bei der Disziplin "Retten in Rettungsbrett" setzten sich nicht - wie hier im Bild zu sehen - Amerikanerinnen durch, sondern eine Australierin.
Doch die Königsdisziplin, der Rettungstriathlon, steht noch an. Dabei müssen die Sportler nacheinander 300 Meter Brandungsschwimmen, 400 Meter mit dem Rettungsbrett und 500 Meter mit dem Rettungsski absolvieren. Die Australier, die den Titel bei der vorigen WM 2006 gewonnen haben, sind in diesem Jahr mit 31 Vereinsmannschaften dabei und gelten als die Favoriten im Freigewässer.
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