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Hochwasser in Australien: Die Region an der Ostküste des Landes wird seit Tagen von heftigen Unwettern heimgesucht. Nach Queensland wurde nun auch der Bundesstaat New South Wales zum Katastrophengebiet erklärt. Die Behörden ordneten die Evakuierung von 15.000 Häusern in den Ortschaften Lismore und Grafton an. Besonders stark betroffen ist Lismore.
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Dort diskutieren Einwohner den Pegelstand des Flusses. Die Straße ist bereits teilweise überschwemmt. 5000 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden.
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Im Kayak zur Bar: Einige Einwohner von Lismore finden neue Wege, um sich in der überschwemmten Stadt zu bewegen.
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Auch andere Einwohner Lismores sind mit dem Boot unterwegs. Wegen Hochwassers waren zahlreiche Häuser von der Außenwelt abgeschnitten.
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Die Bilder aus Lismore wirken idyllisch, das Gebäude eines Hotels spiegelt sich im Wasser, der Himmel zeigt sich blau und fast wolkenlos. Doch ein Blick von oben macht das Ausmaß der Katastrophe deutlich:
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Die Straßen in der Stadt sind völlig überschwemmt. Nach Angaben von Meteorologen fielen innerhalb von 39 Stunden fast 25 Zentimeter Regen. Die Behörden ordneten die Evakuierung von 15.000 Häusern in den Ortschaften Lismore und Grafton an.
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Flughafen unter Wasser: In der Nacht zum Freitag peitschten heftige Stürme über die Küste von New South Wales. In Queensland richteten die Überschwemmungen in dieser Woche vermutlich mehr Schäden an als das schlimmste Hochwasser im Jahr 1974, sagte die Regierungschefin des Bundesstaats, Anna Bligh.
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