Ein Ende der europaweiten Bewölkung ist erst einmal nicht in Sicht, denn der Eyjafjalla-Vulkan spuckt weiter Asche. "Der Ausbruch dauert an, und wir erwarten keine Änderung des Asche-Ausstoßes", sagte der Sprecher des isländischen Umweltministeriums, Gudmundur Gundmundsson. Der Vulkanexperte Armann Hoskuldsson von der isländischen Universität prognostizierte, dass der Vulkan noch zwei oder mehr Tage aktiv sein wird. Dann werde sich der Ausstoß von Magma abschwächen.
Eigentlich schade, denn wenn sich die Wolke erst einmal verzogen hat, werden auch solche Bilder der Vergangenheit angehören.
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Text: sueddeutsche.de/dpa/apn/AFP/Reuters/jobr/cmat