66. Berlinale:Impressionen vom roten Teppich: Undercut und Reptilienhaut

George Clooney ist nicht der einzige gefragte Mann zum Auftakt der Berlinale - seine Konkurrenz kommt aus Deutschland. Die Damen beweisen beim Schaulaufen Modemut.

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Noch geht es für George Clooney um Oberflächlichkeiten: Mit seiner Frau Amal Alamuddin lässt er sich auf dem roten Teppich zum Berlinale-Eröffnungsfilm ablichten (in dem er eine tragende Rolle spielt, dazu gleich noch). Am Freitag plant der Hollywoodstar dann ein Treffen mit Angela Merkel. Clooney will die Bundeskanzlerin fragen, "was wir tun können", um sie in der Flüchtlingskrise zu unterstützen.

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Eröffnet werden die 66. Internationalen Filmfestspiele in Berlin mit "Hail, Caesar!" (lesen Sie hier die Rezension von SZ-Kritiker David Steinitz). Einen Goldenen Bären wird er allerdings nicht gewinnen: Der Film läuft außer Konkurrenz. Clooney gibt in der Komödie den gekidnappten Hauptdarsteller eines 50er-Jahre-Historienfilms.

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Nicht ganz, aber beinahe so beliebt wie Clooney: Elyas M'Barek lässt sich auf ein Selfie mit einem Fan ein.

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Die Grande Dame heißt Meryl Streep. Sie ist Vorsitzende der Internationalen Jury und entscheidet damit über die Vergabe des Goldenen und des Silbernen Bären mit. Das Design ihres hochgeschlossenen Kleids erinnert ein wenig an eine Reptilienhaut.

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Die britische SchauspielerinTilda Swinton zeigt sich im Kostüm - mit einer Jacke, die alle Konturen verschwinden lässt, und einer Undercut-Frisur.

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Lässig mit aufgeknöpftem Hemd und hochgeschlagenem Jackettkragen erscheint dagegen der chinesische Künstler Ai Wei Wei auf dem roten Teppich. Hier macht er ein Selfie mit der Ehefrau des US-amerikanischen Botschafters in Berlin, Kimberly Marteau Emerson.

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Nicht mehr im Amt, aber immer noch Partylöwe: Berlins ehemaliger Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (rechts) lässt sich das Event genauso wenig entgehen wie sein Lebenspartner Jörn Kubicki.

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