Zitate von Promis über München:"Hier kann ich schillern"

Angela Merkel, Hugh Jackman, Papis Loveday und der Dalai Lama - sie alle haben begeistert von München geschwärmt. Zuletzt äußerte sich Fußballer Javi Marinez über seine Wahl-Heimat. Was gefällt Prominenten an der Stadt? Die schönsten Liebeserklärungen.

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Angela Merkel, Tom Cruise, Hugh Jackman und der Dalai Lama - sie alle haben begeistert von München geschwärmt. Zuletzt äußerte sich Fußballer Javi Marinez über seine Heimat. Was gefällt Prominenten an der Stadt? Die schönsten Liebeserklärungen.

40 Millionen Euro wurden auf den Tisch gelegt, damit er nach München ziehen kann. Bereut hat Javi Martinez seinen Wechsel zum FC Bayern offenbar noch nicht. In einem Interview mit der SZ sagte der Spanier: "Als ich hier ankam, dachte ich, o weh, wie groß ist das denn?! Dann habe ich aber schnell gemerkt, dass es weniger Unterschiede zwischen Bayern und Navarra gibt, als ich erwartet hatte. Die Leute sind warmherzig und sprechen viel, wobei Thomas Müller natürlich am meisten spricht. Das Einzige, woran ich mich noch nicht gewöhnt habe, sind die vielen Ampeln."

Dirk von Lowtzow

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Tocotronic haben Hymnen auf Hamburg gesungen und einen eigenen Musikstil mitbegründet, der sich Hamburger Schule nennt. Doch heimlich schwärmt Sänger Dirk von Lowtzow für eine andere Stadt: München. In einem Interview mit dem Münchner Merkur sagte der Musiker: "Ich komme aus Baden-Württemberg und plane, meinen Ruhestand in München zu verbringen. Weil ich München wahnsinnig gerne mag. Das Essen in München - es ist einfach besser."

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Das international erfolgreiche Model Papis Loveday hat sich vor gut zwei Jahren entschieden, nach Münchenzu ziehen. Warum? Darum: "München gefällt mir. Die Stadt ist nicht so en vogue, aber sie ist schön und entspannt. Ich wohne am Stadtrand, da ist es grün, und ich habe meine Ruhe. Und hier gibt es kaum schwarze Models, hier kann ich schillern."  

Dietl: Berlin ist ein Geschenk für Satiriker

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Kaum jemand liebt München so sehr wie Helmut Dietl. Seine Serien Monaco Franze oder Kir Royal sind immer auch eine Hommage an die Stadt, in der sie gedreht worden sind. Nun kommt Dietls neuer Film Zettl in die Kino. Er spielt in Berlin. In Interviews vor dem Filmstarts lästert der Regisseur böse über die Hauptstadt, während er für München freundliche Worte findet - zum Beispiel in einem Interview mit dem Spiegel:

"Ich bin diese aggressive Gemütlichkeit gewohnt, hier ist alles auf eine wohltuende Weise fad. Alle fahren nach Berlin, weil die denken, da ist mehr los. Ich bin oft in Berlin, ich mag es, aber ich bin auch froh, wenn ich wieder zurückkomme."

Hugh Jackman hat Angst vorm Aufgeben

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Schauspieler und Frauenschwarm Hugh Jackman erinnert sich noch heute sehr gerne an seinen Aufenthalt in München, der schon ein paar Jährchen her ist. In einem Interview mit der SZ erzählte er:

"Wie die meisten 18-jährigen Touristen habe ich mich in den Wirtshäusern mit Bier betrunken und am Bahnhof übernachtet. Ich erinnere mich daran, meinen Freunden so fest zugeprostet zu haben, dass die Krüge zerbrochen sind. Ich glaube, wir wurden rausgeschmissen. Und ich habe mich in ein Mädchen verliebt. Ich erinnere mich daran, ihr einen Abschiedskuss gegeben zu haben, bevor ihre Bahn abgefahren ist. Ich habe sie nie wieder gesehen."  

Woody Allen

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Als vor einiger Zeit Gerüchte aufkamen, wonach Regisseur Woody Allen seinen neuen Film in München drehen will, fühlte sich die Stadt geschmeichelt. Zurecht! Den Filme von Allen sind immer auch Liebeserklärungen an den Drehort. Der Regisseur scheint auf München zu stehen - ganz ohne Bayernkitsch, denn er sagte dem Focus:

"Bitte keine Berge, keine Kühe. Ich brauche nur die Stadt."

Planegg Kupferhaus

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Was für eine schöne Liebeserklärung! Liedermacher Konstantin Wecker sagte in einem SZ-Interview über seine Heimatstadt:

"Wenn du heute nach Wien fährst, kommst du in eine erotische Stadt. München ist auch erotisch. Vielleicht ein bisserl provinzieller. Ich hatte noch nie ein Problem mit dem vermeintlichen Schickimicki-Image, davon reden meist die Auswärtigen. Man kann sich in ein Straßencafé setzen und das in Ruhe anschauen. Das läuft wie ein Comic ab. Und wenn ein Restaurant mit einem absolut durchschnittlichen Essen plötzlich so toll wird, weil ein paar Profifußballer dort immer dinieren, dann ist das auch München. Das ist immer schon eine Gesellschaft gewesen, die unter sich bleibt."

Okwui Enwezor wird neuer Chef im Haus der Kunst

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Okwui Enwezor ist der Nachfolger von Chris Dercon im Haus der Kunst. In einem Interview mit der SZ hat der neue Direktor sich einmal folgendermaßen über München geäußert:

"Es ist eine sehr komfortable Stadt, anders als Berlin oder Frankfurt. Ich mag die Leichtigkeit und das Selbstbewusstsein, das München hat."

U.S. actor Gyllenhaal poses for a photograph at his hotel in central London

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Der Schauspieler Jake Gyllenhaal ist in Los Angeles geboren, er hat schwedische und russische Vorfahren und am liebsten hat er bayerisches Essen. Genauer gesagt Münchner Weißwürste, wie er in einem Interview mit der SZ verrät:

"Ich liebe Weißwurst. Das ist mein Lieblingsessen. Wenn ich irgendwo drehe, auf Pressetournee bin oder verreise, egal - ich finde immer und überall den Laden oder das Lokal, in dem die beste Weißwurst der Stadt verkauft wird und gehe dann hundert Mal dorthin zurück. Ich liebe die deutsche Küche. Bratwurst, Bockwurst, Knackwurst. Aber am liebsten mag ich Weißwurst. Ich weiß nicht, was es ist."

Tom Cruise in München, 2010

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Schauspieler Tom Cruise kam im Juli 2010 nach München, um seinen Film "Knight and Day" vorzustellen. Der US-Amerikaner reiste extra ein wenig eher an, machte den Augustiner Biergarten unsicher und war sichtlich beeindruckt von der Stadt:

"Ich bin begeistert! Ich habe noch nie einen so großen und tollen Biergarten gesehen."

'Charity'-Bambi fuer Hollywoodstar Orlando Bloom

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Auch Schauspiel-Star Orlando Bloom hat 2010 "Die drei Musketiere" gedreht. Einige Szenen wurden in München aufgenommen. Sein Urteil über die Stadt fällt positiv aus - aber auch recht allgemein. Ob er überhaupt etwas von dem Leben hier mitbekommen hat?

"Ich freue mich, hier zu sein. München ist eine wunderschöne Stadt."

ROMAN HERZOG STELLT KOMMISIONSBERICHT VOR

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1998 beschrieb der damalige Bundespräsident Roman Herzog den Wandel Bayerns vom Landwirtschafts- zum Hightech-Standort mit folgenden Worten:

"In München sind Lederhose und Laptop eine Symbiose eingegangen."

Der Slogan "Laptop und Lederhose" wurde später von der CSU aufgegriffen.

U2 in Zürich

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Im Sommer 2010 gaben Bono und seine Kumpels von U2 ein Konzert in München, ein paar Monate zuvor wurde der Sänger nach einer Ischias-Quetschung in ein Münchner Krankenhaus eingeliefert und notoperiert. Dies hat er München nicht vergessen. Während des Konzertes im sagte er:

"Wir sind keine Helden, aber die Krankenschwestern und Ärzte sind die wahren Helden. Danke München."

Veronica Ferres liebt München

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Veronica Ferres verbringt, seit sie mit Carsten Maschmeyer liiert ist, viel Zeit außerhalb von München. Die Schauspielerin sagt:

"Hannover ist die zweitschönste Stadt Deutschlands für mich geworden."

Wer die Nummer eins ist, dürfte klar sein.

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Ein junger, russischer Revolutionär schwärmte von München und seinem Bier: Lenin lebte von 1900 an für zwei Jahre in Schwabing. Zwar wohnte er in ärmlichen Verhältnissen zur Untermiete, doch das Hofbräuhaus und die Biergärten machten die karge Wohnsituation wett:

"Die Münchner verstehen es, sich öffentlich auf den Straßen zu amüsieren." schrieb er seiner Mutter in einem Brief.

Und vom Hofbräuhaus, "das durch sein ausgezeichnetes Bier berühmt ist", war er so begeistert, dass er dort oft mit seiner Frau zu sehen war.

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Werner Heisenberg

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Für Schwabing, dem Viertel seiner Kindheit und Jugend, wünschte sich der Physik-Nobelpreisträger Werner Heisenberg in einer Festrede, "dass Schwabing auch in Zukunft dem geistigen Wagnis zugewandt bleiben möge, aufgeschlossen allem Neuen, ohne es doch allzu ernst zu nehmen, aufgeschlossen der Kunst und der Dichtung, ohne allzu viel Feierlichkeit."

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Erich Kästner

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Erich Kästner, der erst nach dem Krieg nach München-Schwabing zog, meinte über die Münchner: "Der Bayer hat einen gemächlichen, gemütlichen Puls. Man kann dabei sehr alt werden."

Und das wurde er auch: Ihm gefiel es hier so gut, dass er seiner Wahlheimat bis zum Tode treu blieb.

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Terry Gilliam München

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In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung findet Regisseur Terry Gilliam ("Dr. Parnassus") nicht all zu lobende Worte für München, allerdings wird dadurch deutlich, dass die Stadt ihm früher viel bedeutet hat.

"Nehmen Sie München: Ich war in den siebziger Jahren mit "Monty Python" hier. In den letzten Tagen bin ich durch Münchens Straßen gelaufen, und diese Stadt hat sich völlig verändert. Alles ist so sauber. Und es geht nur noch ums Einkaufen. München, das ist hundert Prozent Einkaufen."

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München - die heimliche Hauptstadt! Am 16. Juli 2009 empfing Bundeskanzlerin Angela Merkel den russischen Präsidenten Dmitrij Medwedjew im Schloss Oberschleißheim. Dabei sagte sie zu ihm:

"Wenn es Ihnen in München nicht gefällt, dann weiß ich nicht, wo es Ihnen in Deutschland gefallen soll."

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Auch Dirigent Kent Nagano gefällt es in München. Der Kalifornier sagte im Juni 2009 in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung:

"Diese Stadt existierte in meinen Vorstellungen schon früh als teils diffuse, teils konkrete Bilderwelt. Also ist die Tatsache, dass ich seit drei Jahren hier an der Staatsoper bin, die Erfüllung einer alten Sehnsucht."

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In einem Interview mit der SZ im März 2009 äußerte sich der Schauspieler Clint Eastwood positiv über München. Er schwärmte:

"Ich habe Demut vor der Schönheit. (...) Wieso rührt es mich zu Tränen, wenn ich Charlie Parker höre? Wieso, wenn ich in den Rocky Mountains stehe? Von München aus sehen Sie die Alpen, oder? Ich erinnere mich kaum, schon mal eine so schöne Verbindung von Bergen, Seen und einer Stadt gesehen zu haben wie in München. Ob das ein Gott gemacht hat? Fragen Sie mal den Papst, der weiß es ja sicher. Es ist mir egal. Deswegen genieße ich diese Schönheit nicht ohne Demut."

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Die Frage, welche deutsche Stadt am schönsten ist, beantwortete der Literaturnobelpreisträger Ernest Hemingway eindeutig:

"Fahren Sie gar nicht erst woanders hin, ich sage Ihnen, es geht nichts über München. Alles andere in Deutschland ist Zeitverschwendung."

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Prominente Verehrer hat München schon seit langem. Der Komponist Wolfgang Amadeus Mozart berichtete in Briefen seinem Vater, wie er sich in München an dem "Biere delektieret". Oder kurz zusammenfassend:

"Hier bin ich gern."

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Im Mai 2000 war der Dalai Lama zu Gast in München. Bei einer Kundgebung auf dem Marienplatz sagte er, hier sei "so ganz anders als in Indien". Er lobte die Sauberkeit und die klare Luft der Stadt.

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Der französische Kaiser Napoleon war ganz begeistert von dem Wesen der Münchner. 1806 berichtete er:

"Langsam begreife ich, was das ist, ein echter Münchner. Ein Glücksfall ist es, kein Zufall. Es ist Schicksal, Glück und eben doch Verdienst."

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Der Siemens Chef Peter Löscher zog 2007 mit seiner Frau von Österreich nach München. Der Ortswechsel machte ihm jedoch keineswegs zu schaffen:

"Die Seen, die Alpen - München ist unsere Heimat geworden."

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Der Intendant der Bayerischen Staatsoper, Nikolaus Bachler, hat in einem Interview mit sueddeutsche.de erzählt, was er über die Stadt denkt:

"Wenn man sich neu verliebt, ist erst einmal alles wunderbar. Ich finde momentan alles toll an München, weil die Stadt eben meine neue Geliebte ist.

München ist keine Metropole. Das wirkt sich sehr aus. München ist einerseits sehr dörflich, andererseits sehr international.

Das Leben findet in München - wie in Italien - grundsätzlich draußen statt. Wenn die Scheichs an die Maximilianstraße kommen, oder Italiener, oder Fußballfans, dann sieht man sie. In Wien sieht man das alles nicht, weil in Wien das Leben drinnen stattfindet. Dort hat man das Gefühl, da sind gigantische Fassaden eines ehemaligen Weltreichs und alles, was sich abspielt, passiert dahinter. Und dann hier in München: dieser ganze Schick, jeder zeigt alles her; seinen Lamborghini, den er noch nicht ganz bezahlt hat, seine neuen Klamotten. Ich wohne zum Beispiel in Schwabing. Als ich gestern nacht nach Hause gegangen bin dachte ich mir: "Was müssen die Menschen alle viel Geld haben hier!" - auch die Studenten, die tun so, als wären sie alle reich und leben wunderbar."

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"München leuchtete"

Thomas Mann im ersten Satz der Novelle "Gladius Dei". Der Schriftsteller wohnte von 1894 bis 1933 in München, später lebte er im Exil in der Schweiz und den USA.

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Papst Pius XII. lebte von 1917 bis 1925 als Nuntius in München. Die Zeit hat er nie bereut:

"In München habe ich die glücklichsten Jahre meines Lebens verbracht. (...) Bleibe in München, zerstreue dich, das ist nicht schwer, wenn man so viele nette Menschen um sich hat."

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Der Schriftsteller Werner Bergengruen, der in den zwanziger Jahren zum Studium nach München kam, sagte einmal:

"Es ist nicht gut mich nach München zu fragen, denn ich bin in München verliebt, und Verliebte reden Torheit."

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Bruno Kreisky war von 1970 bis 1983 Bundeskanzler in Österreich. Seine Liebe zu München begründete er im Jahr 1977 folgendermaßen:

"München ist nicht mehr Österreich und noch nicht Deutschland."

Foto: dpa/Kreisky (Mi.) mit Jassir Arafat und Willy Brandt

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Manchmal sollte man jedoch auch vorsichtig mit Komplimenten an München sein. Der CDU-Politiker Frank Steffel kandidierte 2001 für das Amt des Berliner Bürgermeisters. In einem Bierzelt am Hasenbergl rutschten ihm jedoch folgende Worte heraus:

"München ist die schönste Stadt Deutschlands. (...) München ist die heimliche Hauptstadt Deutschlands. Ich liebe München, ich liebe den Freistaat."

Kein Wunder, dass die Berliner danach fragten: Warum will Steffel eigentlich in Berlin regieren? Mit dem Amt des Bürgermeisters wurde es nichts.

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Der bekannte Berliner Friseur Udo Walz war da vor acht Jahren vorsichtiger. Seine Zuneigung zu München ist jedoch deutlich herauszuhören:

"Berlin ist meine Lieblingsstadt. Ich mag aber auch München, die elegant gekleideten Frauen. In Berlin gibt es viel mehr Jogginganzüge."

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Der Schriftsteller Mark Twain kam 1878 in München an und war erst gar nicht begeistert. Doch seine Meinung änderte er schnell. In einem Brief schrieb er:

"München schien der schlimmste, verlassenste, unerträglichste Ort zu sein - die Zimmer so klein, der Komfort so dürftig - unausstehlich. (...) Aber am nächsten Morgen verliebten wir uns in die Zimmer, das Wetter, München und Hals über Kopf in Fräulein Dahlweiner."

Foto: dpa

(sueddeutsche.de/H. Schwarzenbeck, L. Sonnabend/cmat)

© sueddeutsche.de/sonn
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