·:Wunderwelten unter Wasser

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Im neu renovierten Aquarium des Tierparks Hellabrunn sind die Schwarzspitzenriffhaie eine echte Attraktion. Für beide hat der Zoo schon einen Paten gefunden, das "forum am deutschen museum".

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Wie Wesen aus einer anderen Welt wirken die Ohrenquallen, die...

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fast schwerelos durchs Wasser schweben.

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Die Mangrovenquallen wurden zufällig entdeckt: Sie waren als Polypen auf importierten Korallen in den Tierpark gekommen und wurden dann im Zuchtbecken zu Quallen herangezogen.

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Der Rotfeuerfisch, der eigentlich im Indo-Pazifik und im Roten Meer lebt, hat ein martialisches Aussehen.

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Dagegen wirken die Clownfische, die sich zwischen Korallen besonders wohl fühlen, richtig putzig.

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Die leuchtenden Blau- und Gelbtöne der Gelbschwanzdemoiselle...

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finden sich auch beim Imperator-Kaiserfisch und beim...

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...Königin-Kaiserfisch...

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... aber auch der Langhornkofferfisch ist eindrucksvoll...

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Die Kardinalsputzergarnele lebt eigetlich eher versteckt, in dem kleinen Becken des Hellabrunner Aquariums sind sie jedoch sehr gut sichtbar...

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genauso wie die kleine Feuerschwertgrundel.

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Die Gemeine Sepie kann sich hervorragend ihrer Umgebung anpassen, indem sie ihre Farbe wechselt...

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... und auch die Blattfische sind wahre Meister der Tarnung, egal ob in gelb...

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...oder grün.

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Die roten Neonfische, die zu den beliebtesten Aquariumsbewohnern in Privathaushalten gehören, schwimmen hier zu Hunderten durch ein extragroßes Becken.

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Der Waxdick (hinten) kann bis zu vier Metern lang werden, der Sterlet immerhin bis zu einem Meter. Beide sind in europäischen Gewässern heimisch.

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Der imposante Pacu trägt seinen lateinischen Namen zu Recht: Colossoma brachypomum. Unter ihm schwimmt ein Rotflossenwels, beide kommen ursprünglich aus Südamerika.

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Fische, Korallen und Garnelen vertragen sich gut auch auf kleinstem Raum.

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Im Rahmen der Renovierung entstand auch dieses neue Mosaik im Eingang des Aquariums.

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