Die Isar, hier der Blick vom Ickinger Ortsteil Schlederloh aus, windet sich derzeit durch eine im Frost erstarrte Landschaft. Dennoch ist auf Seen und Weihern noch Vorsicht geboten. "Wir haben noch kein gewachsenes Eis", sagt Ingo Roeske, technischer Leiter der Wasserwacht. Sicher sei es auf dem Eis erst, wenn die Schicht acht bis zehn Zentimeter dick sei. Darunter könne man leicht einbrechen. "Jetzt ist die gefährlichste Zeit", warnt Roeske.
Vorsicht auf Gewässern:Nicht frostig genug
Lesen Sie mehr zum Thema