Kein einfacher Weg:Schäftlarner zu Besuch in Pidkamin

Von cjk, Schäftlarn / Pidkamin

Noch bis Samstag, 13. Mai, bleibt eine Delegation aus Schäftlarn in Pidkamin in der Ukraine, mit der die Gemeinde freundschaftlich verbunden ist. Unter anderem ist während der einwöchigen Reise ein Treffen mit Jugendlichen geplant, die in den vergangenen Jahren in Schäftlarn zu Gast waren. Obligatorisch sind die Besuche in Einrichtungen wie Internat, Mittelschule, Kindergarten und Musikschule. Ein Schwerpunkt wird das Gespräch mit Organisatoren des Wohltätigkeitsfonds Pidkamin über die bisherigen Hilfslieferungen, Geldspenden und deren Verteilung sein. Die Organisatoren der Spendenaktion für den seit August 2015 an Leukämie erkrankten Nasar hoffen derweil, ihn im Krankenhaus in Lemberg besuchen zu können, wo der 15-Jährige derzeit palliativ behandelt wird. Das, so erklärt Bürgermeister Matthias Ruhdorfer, werde der wohl schwierigste Teil der Reise werden.

© SZ vom 11.05.2017 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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