Diskussion in Icking:Mietwohnungen für Einheimische

Die Immobilienpreise im Landkreis haben Rekordniveau erreicht, Käufer und Mieter müssen immer tiefer in die Tasche greifen. An der Spitze der Teuerung liegt die Gemeinde Icking am Hochufer der Isar. Zugleich weist die Kommune den höchsten Bodenrichtwert aus, der partiell schon an der 1000-Euro-Marke kratzt. Der Zuzug ist dennoch ungebrochen: Laut Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum wird Icking bis 2018 um 7,8 Prozent wachsen, 0,6 Prozent mehr als der Landkreis insgesamt. Doch wo und wie sollen sie alle wohnen? Dieser Frage geht am Mittwoch, 25. Oktober, der Ortsverband der Jungen Union (JU) zusammen mit den JU-Kreisverband und der Ickinger CSU nach. Über "Mietwohnungen für Einheimische und junge Familien" diskutieren die CSU-Gemeinderäte Christoph Preuss und Georg Frech sowie der JU-Kreisvorsitzende Andreas Ofenbeck mit Bürgermeisterin Margit Menrad (UBI) und Paul Brauner, ehemaliger Vorsitzender der Baugenossenschaft Wolfratshausen. Beginn ist um 19.30 Uhr im Landhotel Klostermaier.

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