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Quelle: Manfred Neubauer
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Normalerweise können Besucher beim Leonhardiritt Wallfahrer in prächtigen Trachten bestaunen, in diesem Jahr sehen sie vor allem Regenschirme und Capes. Wohl ein Grund, warum deutlich weniger Zuschauer kamen.
Schirme und Regenjacken, soweit das Auge reicht: Das Regenwetter schien in diesem Jahr die Besucher abzuschrecken. Mit 10 000 Personen kam halb so viel wie in den vorigen Jahren.
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Die meisten Teilnehmer versteckten sich unter ihren Regenschirmen, ...
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... Agnes, Peter und Marie (von links) zogen spontan ihre Regencapes über ihre Tracht.
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Dieser jungen Frau schien das kalte Wetter dagegen nichts auszumachen.
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Auch die schweren Kaltblutpferde der Münchner Brauereien waren bei der Leonhardi-Fahrtdabei. Wie schwer sie zu arbeiten haben, sieht man an dem Dampf, der von ihren Körpern aufsteigt.
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Die Prozession zog wie jedes Jahr durch die Tölzer Marktstraße hinauf...
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... zum Kalvarienberg, wo Stadtpfarrer Rupert Frania den Pilgern den Segen spendete.