Das denkmalgeschützte Haus diente einst den Nazis als Verwaltungsgebäude ihrer Rüstungsbetriebe und gab dann Vertriebenen ein Dach über dem Kopf. Heute ist es das Rathaus der größten Stadt des Landkreises. Und als solches wird es allmählich zu klein. Deshalb soll das Dach für 1,6 Millionen Euro ausgebaut werden - mit Büros und einer Kunstgalerie.
Ausbau:Eine Galerie fürs Rathaus
Mehr Platz für Kunst und Büros.
© SZ vom 08.12.2016 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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