Wohnungsnot:Im Kampf gegen die Misere

Die Wohnungsnot hat die rot-grüne Stadtspitze zur Auflage eines Not-Programms veranlasst - ein Dossier über den Status quo, Ursachen und Auswege.

Mit einem finanziellen Aufwand von über einer Milliarde Mark - bezogen auf den Zeitraum von fünf Jahren - will die Stadt die Wohnungsnot lindern.

Wohnungsnot: Welche Kasernengelände bebaut werden sollen.

Welche Kasernengelände bebaut werden sollen.

(Foto: SZ-Grafik/Heddergott)

Der Neubau soll kräftig angekurbelt werden, vor allem auf den früheren Kasernengeländen: von 6000 - im Jahr 2001 waren es nur rund 3500 - auf durchschnittlich 7000 Wohnungen pro Jahr. OB Ude räumte inzwischen ein, dass die Stadt dieses Ziel nicht erreichen werde: "Wir werden so um 5000 herumkrebsen."

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