Das Zusammenleben von Israelis und Palästinensern ist eine Geschichte der Konfrontation. Der Sechs-Tage-Krieg von 1967 stellt eine Zäsur in diesem bis heute andauernden Konflikt dar. Darüber spricht der israelische Historiker und Politologe Tom Segev auf Einladung des Instituts für Jüdische Geschichte an diesem Donnerstag, 1. Juni, in Raum B 106 der LMU, Geschwister-Scholl-Platz 1. Der Vortrag mit dem Titel "50 Jahre Sechs-Tage-Krieg: Euphorie und Enttäuschung" beginnt um 19 Uhr.
Wissenstipp:Eine Geschichte der Konfrontation
© SZ vom 01.06.2017 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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