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Endlich ist er da, der Schnee. Nachdem man Anfang Dezember noch im Pullover über die Christkindlmärkte spazieren konnte, hat sich der Winter pünktlich zu seinem astronomischen Anfang in München eingestellt. Aber was woanders schnell als "Schneechaos" zu Totalausfällen führt, juckt den Münchner Radler kaum. Der gräbt erstmal sein Fahrrad aus...
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... und kämpft sich dann durch das Schneegestöber in die Arbeit. Über die Weicheier in der Tram kann er da nur lächeln. Eine grellgelbe...
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...Sicherheitsweste, die richtige Mütze und schneebeständige Fahrradträger zeichnen einen wirklichen Radl-Profi aus. Und auch die Münchner Jogger...
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...lassen sich vom Wintereinbruch nicht einschüchtern und laufen hartnäckig ihre Runden. Nur die Hunde...
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...finden das polare München zum Heulen. Ebenso wenig erfreut sind auch...
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...die Autofahrer beim Anblick der Schneeberge am Morgen. Doch der Körpereinsatz im Schnee muss sich nicht aufs Abkratzen und Ausbuddeln beschränken...
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...sondern kann auch Spaß machen, wie die beiden Hockeyspieler auf dem zugefrorenen Nymphenburger Kanal zeigen. Hierher...
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...pilgern an Wintertagen die Münchner zum Eisstockschießen, Schlittschuhlaufen, Eishockeyspielen oder einfach nur Spazierengehen. Doch auch andernorts in München,...
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...wie am Kleinhesseloher See, wird der Winteranfang zelebriert.
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(sueddeutsche.de/hs/sonn)