"Wenn wir bauen, dann bauen wir gescheit", sagt Münchens dritte Bürgermeisterin Christine Strobl, bevor es losgeht zum Presserundgang durch das sanierte Gymnasium. 46,3 Millionen Euro haben die Bauarbeiten gekostet. Hinzu kommen die 7,3 Millionen Euro für die Pavillonschule an der Tivolistraße, in die das Wilhelmsgymnasium seit dem Jahr 2015 ausquartiert war. Damit sind die Arbeiten im geplanten Zeitrahmen geblieben, wie auch die Baukosten, "gut eine Million Euro aus der Risikoreserve geht sogar zurück an die Stadt", sagt Detlev Langer, Hauptabteilungsleiter Hochbau im Baureferat.
(Im Schulhof des sanierten Wilhelmsgymnasiums gibt es nun einen Pausenraum.)