Wiesn-Aufbau:Großbaustelle Theresienwiese

Noch 38 Tage sind es bis zur Wiesn, aber auf der Theresienwiese herrscht schon reger Trubel. Fleißig wird gehämmert, gebohrt und zusammengebaut.

Julia Hägslperger

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Noch 38 Tage sind es bis zur Wiesn, aber auf der Theresienwiese herrscht längst schon reger Trubel. Statt einem feschen Dirndl oder Lederhose dominiert als Outfit jedoch ein Blaumann oder aufgrund der Hitze eine Arbeitshose und nackter Oberkörper. Die Aufbauarbeiten für das Oktoberfest sind im vollen Gange. Fleißig wird gehämmert, gebohrt und zusammengebaut.

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Diese zwei Bauarbeiter sind vorm Hacker-Festzelt noch von Holzpaletten und Containern voller Material umgeben. Es gibt noch alle Hände voll zu tun.

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Damit sich die Oktoberfestbesucher auch tatsächlich wie im Himmel der Bayern fühlen können, muss dieser noch mithilfe eines Kranes am Dach des Zeltes montiert werden: hellblaue Stoffbahnen bedruckt mit weißen Schäfchenwolken zieren dann das Festzelt.

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Diese Helfer bringen im gängigen Arbeiter-Outfit Glühbirnen an einer Girlande an - damit die Gäste auch im Dunkeln zurück ins Bierzelt finden.

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Die Krone des Hofbräu-Festzeltes ragt bereits in den strahlend weiß-blauen Himmel hinein. Beim Zelt kann man bis jetzt allerdings nur die Grundfeste erkennen. Darum wird noch schweres Geschütz gebraucht. Hier wird mit einem Kran ein Teil der Außenverkleidung an die richtige Stelle transportiert.

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Auch beim Café Kaiserschmarrn laufen die Aufbauarbeiten auf Hochtouren. Gleich drei Kräne sind im Einsatz und überall schwirren Arbeiter herum, um allerspätestens zum "O'zapft is" fertig zu werden.

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Fast könnte man meinen, dass auch die Bavaria gerade eben von dem Kran abgesetzt wurde.

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Spielwiese für Baggerfahrer: Auf dem riesigen Areal der Theresienwiese kann man ungestört seine Fahrkünste verbessern und seine Technik im Umgang mit großen Gefährten ausprobieren.

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Sogar hoch oben tummeln sich noch viele Arbeiter. Auf dem Dach der Fischer-Vroni sind diese drei Helfer zu Gange.

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Viele helfende Hände werden gebraucht, um die Arbeiten rechtzeitig zum Beginn der Wiesn zu beenden. Manch einer schaut aber auch lieber den anderen beim Arbeiten zu.

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Vorm Käfer-Zelt sind im Moment weder Promis in Sicht noch riecht es lecker nach Ente oder Rehrücken. Lediglich zwei Bauarbeiter tummeln sich vor dem Gourmet-Tempel. Ganz rechts lässt sich schon der Löwe, der den Weg zur Löwenbräu-Festhalle weist, erkennnen. Satte 4,5 Meter hoch ragt er in den Münchner Himmel hinein.

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Im Löwenbräu-Zelt treibt sich der wohl jüngste Aufbauhelfer herum. Aber früh übt sich und wer weiß, vielleicht wird später aus ihm ein erfolgreicher Bauingenieur oder Architekt.

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Obwohl es seit diesem Jahr verboten ist, das Gelände während der Aufbauarbeiten zu betreten, haben sich diese Touristen einen guten Monat zu früh auf die Großbaustelle Theresienwiese geschlichen.

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Heiß ist es am Montag auf der Theresienwiese. Mancher Bauarbeiter entledigte sich seiner Bekleidung.

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Inmitten des ganzen Trubels gibt es bereits kleine Oasen der Gemütlichkeit auf der Theresienwiese. Die Augustiner-Kantine, in der die Arbeiter mit Essen und Getränken versorgt werden, ist wie ein kleiner Biergarten.

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Auch diese vier Männer haben gut lachen. Sie gönnen sich ein Feierabend-Bier und testen schon mal die Stimmung.

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