Warum man diese Stadt lieben muss:Verliebt in München

Mit Freunden in den Biergarten, Joggen an der Isar, zum Fußball ins Stadion oder am Eisbach surfen: Es gibt 1000 Gründe, diese Stadt zu lieben. Hier sind unsere wichtigsten.

Beate Wild

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Warum man diese Stadt lieben muss:Millionendorf

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Quelle: SZ

Mit Freunden in den Biergarten, Joggen an der Isar, zum Fußball ins Stadion oder am Eisbach surfen: Es gibt 1000 Gründe, diese Stadt zu lieben. Hier sind unsere wichtigsten.

München ist die lebenswerteste Stadt der Welt, findet das britische Edelmagazin "Monocle" und hat unsere Stadt gerade auf Platz 1 im Städte-Ranking gewählt. Uns ist das schon lange klar.

München wird nicht umsonst "Weltstadt mit Herz" und "Millionendorf" genannt: Egal, wo man hingeht - man trifft immer jemanden, den man kennt. Ob im Straßencafé, beim Shoppen, im Englischen Garten oder nachts in einem Club. Hier ist die "Anonymität der Großstadt" ein Fremdwort.

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Foto: Stephan Rumpf

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Warum man diese Stadt lieben muss:Servus statt Tschüss

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Ein echter Münchner zeichnet sich dadurch aus, dass er "Servus" sagt, nicht "Tschüss", "Ciao-Ciao", "Hallöli" oder "Hi". Das Praktische: "Servus" kann man sowohl zur Begrüßung als auch zum Abschied sagen, genauso wie das italienische "Ciao".

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Warum man diese Stadt lieben muss:Blumentopf

Blumentopf

Quelle: bayern

Die Münchner Hip-Hopper sind die Band dieses Sommers. Gerade erst haben Blumentopf ihr neues Album "Wir" veröffentlicht. Und selbstverständlich bereichern sie zur Fußball-WM in Südafrika die Sportberichterstattung wieder mit ihren legendären "Raportagen". Cool, symphatisch, typisch münchnerisch!

Hier der Link zur ersten WM-Raportage 2010: http://www.youtube.com/watch?v=za2Uvxyuaow

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Warum man diese Stadt lieben muss:Joggen an der Isar

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Wo kann man schöner joggen als an der Isar? Egal, ob Richtung Norden oder gen Süden, der Isar-Jogger kann so weit laufen, wie ihn seine Kondition trägt, und genießt dabei die grünen Isarauen und die frische Luft. Da gibt es keine Ausreden mehr, sich vor dem Sport zu drücken!

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Warum man diese Stadt lieben muss:Fraunhofer Schoppenstüberl

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Wer kennt es nicht? Das Fraunhofer Schoppenstüberl von Gastwirtin Gerti? Sogar die New York Times schwärmte jüngst von der einzigartigen Kneipe im Glockenbach, in der man um drei Uhr morgens Hits zu Akkordeonmusik mitgröhlen kann. Aber München hat noch mehr skurrile Bars zu bieten: Das Sunshine Pub, das My Lord oder das Jennerwein können locker mithalten.

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Warum man diese Stadt lieben muss:Sonnenterrassen

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Zum urbanen Lebensgefühl gehören Straßencafés und Sonnenterrassen. Davon hat München jede Menge zu bieten. So dient die kurze Kaffeepause oder das Mittagsmahl mit den Kollegen der Entspannung.

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Warum man diese Stadt lieben muss:Grillen an der Isar

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Es war schon immer so: Die Münchner sind "natural born grillers". Kaum ist das Wetter schön, werden Freunde, Hund und ein paar Bierchen eingepackt, und ab geht's an die Isar. Oder zu einem der vielen Seen ins Umland.

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Warum man diese Stadt lieben muss:Schöne Frauen

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Wir können es nur bestätigen: Nirgendwo gibt es so viele schöne Frauen wie in München. Wenn das kein Grund ist, diese Stadt zu lieben!

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Warum man diese Stadt lieben muss:Radl fahren

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"I like to ride my bicycle", sang schon Freddie Mercury. Der war ja bekanntlich desöfteren in München. Ob er sich damals auch aufs Fahrrad geschwungen hat, ist nicht überliefert. Fest steht: Radl fahren macht hier echt Spaß. Zusammengerechnet hat das Münchner Radlnetz übrigens eine Gesamtlänge von 1200 Kilometern.

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Warum man diese Stadt lieben muss:Tolerant und liberal

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München ist tolerant, offen und liberal. Das zeigt sich nicht nur in der aufgeklärten Stadtpolitik und beim Christopher Street Day, sondern auch im Umgang der Münchner mit der schwul-lesbischen Community im Alltag. Im Glockenbachviertel ist es gang und gäbe, dass Heteros und Homos gemeinsam feiern.

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Warum man diese Stadt lieben muss:FC Bayern München

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Heiß geliebt oder tief verhasst: Der FC Bayern München gehört zur Stadt wie die Leopoldstraße zu Schwabing - und ist mindestens genauso umstritten. Ob man nun Fan ist oder nicht, sicher ist, dieser Fußballverein ist eine Institution und sorgt regelmäßig für Gesprächsstoff.

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Warum man diese Stadt lieben muss:Grantige Zeitgenossen

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Der Grant ist im Duden übersetzt mit: Überllaunigkeit, Unmut. Besser kann man es nicht ausdrücken. Der gemeine Münchner hat eigentlich immer einen Grund, grantig zu sein: Das schlechte Wetter, die verspätete S-Bahn, die überfüllten Biergärten, das frühe Aufstehen, die hohen Spritpreise, die nervige Nachbarin, der Türsteher vom P1 oder der Nackerte, der sich gerade im Englischen Garten mit seinem kläffenden Köter neben einen setzt.

Für Ausländer und Besucher wirkt diese Mentalität oft erschreckend. Wird man angegrantelt, fühlt man sich erst einmal zurückgewiesen und ungerecht behandelt. Doch wer länger in dieser Stadt lebt, wird merken, dass der Münchner das Granteln gar nicht böse meint. Er ist von Natur aus melancholisch-tiefsinnig und kann mit überbordender guter Laune (wie sie die Preißn etwa haben) nichts anfangen. Im tiefsten Inneren seines Herzens ist er ein höchst zufriedener Mitmensch, der sich der Schönheit seiner Stadt und seines Lebens voll bewusst ist. Aber das muss ja nicht jeder gleich merken!

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Warum man diese Stadt lieben muss:Tram fahren

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Quelle: SZ

Will man auf seinem Weg zur Arbeit oder sonst wohin etwas von der Schönheit der Stadt sehen, setzt man sich am besten in die Trambahn. Einfach aus dem Fenster schauen und genießen. Auch sonst darf man sich über das U- und S-Bahnnetz in München nicht beschweren. Andere Städte beneiden uns über die gute Vernetzung.

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Warum man diese Stadt lieben muss:Biergärten

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Dass München eine Bier-Metropole ist, ist kaum zu bestreiten. Unzählige Biersorten sorgen dafür, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Und was wäre unsere schöne Stadt ohne die herrlichen Biergärten? Obatz'da, Spareribs, Hendl, Brezn, dazu eine Maß Bier - und der Münchner ist im Himmel.

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Warum man diese Stadt lieben muss:Wiesn

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Mindestens genauso wie die Biergärten liebt der Münchner die Wiesn: Kaum ist der Sommer vorbei, steigt die Spannung in der Stadt ins Unermessliche. Wenn es dann Ende September endlich heißt "O'zapt is!", gibt es für den Münchner kein Halten mehr. Er mischt sich unter die Touristen und Zuagroasten und feiert mit ihnen das Münchner Lebensgefühl.

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Warum man diese Stadt lieben muss:Englischer Garten

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Liegewiese für Sonnenhungrige, Ausflugsziel für Familien, Treffpunkt für Bongotrommler, Vergnügungspark für Teenies und Trainingsgelände für Hobby-Fußballer. Das alles und noch viel mehr ist der Englische Garten für München. Nicht nur die grüne Lunge, sondern auch das Herz der Stadt.

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Warum man diese Stadt lieben muss:Baden in der Isar

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Welche Stadt kann denn hier bitte mithalten? Baden in einem Fluss mitten in einer Millionenstadt, an einem kilometerlangen Strand entlang grüner Auen. Die Isar hat Badequalität seit mehr als zwei Jahren. Im Sommerhalbjahr vom 15. April bis 30. September kann man hier meist unbedenklich ins kühle Nass hüpfen. Herrlich für Ausflüge am Wochenende und für Grillpartys mit Freunden.

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Foto: Claus Schunk

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Warum man diese Stadt lieben muss:Nähe der Berge

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Ja, ja, wir wissen: Dass man in kurzer Zeit in den Bergen ist, wird immer genannt, wenn es um die Vorzüge Münchens geht. Das ist ein klarer Standortvorteil dieser Stadt und deshalb müssen wir diesen Punkt einfach erwähnen. In 20 Minuten ist man am Starnberger See, in 30 Minuten am Ammersee und in einer Stunde in Garmisch. Sensationell!

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Warum man diese Stadt lieben muss:Multikulti

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Was wäre München ohne seine Ausländer? Etwa ein Viertel unserer Mitbürger stammen nicht aus Deutschland. Was würden wir ohne Döner Kebap machen? Ohne den griechischen Gemüsehändler am Eck, der uns mit netten Komplimenten den Tag versüßt? Ohne Pizza, Vino und Cappucino bei Raffaele? Ohne kubanischen Salsa? Ohne die Partys der französischen Austauschstudenten? Ohne die britischen DJs, die so gerne Elektro-Sound auflegen?

Ganz schön fad wäre es in dieser Stadt. Immer nur Blasmusik, Schweinshaxn und Bier würden uns schnell zum Hals raushängen. Danke für die Bereicherung!

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Foto: Robert Haas

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Warum man diese Stadt lieben muss:Universitäten

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Ein bisschen stolz sind wir schon, dass München gleich zwei Elite-Unis hat: Die LMU und TU. Zudem kann das Studieren in unserer Stadt echt Spaß machen - vor allem im Sommer.

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Warum man diese Stadt lieben muss:Promis

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Mal ehrlich: Was wäre München ohne seine ganzen Promis und Schickimickis? Eben, langweilig wärs! Sonst gäbe es wenig zum Lästern.

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Warum man diese Stadt lieben muss:Surfen im Eisbach

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Auch das muss uns erstmal eine andere Stadt nachmachen: Surfen mitten im Zentrum. Der Surf-Spot am Eisbach steht sogar in vielen Reiseführern und man schaut auch gerne vorbei, wie sich Trainierte in die Wellen stürzen. Alleine das Zuschauen macht unglaublich viel Spaß!

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Warum man diese Stadt lieben muss:Am Gärtnerplatz chillen

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Nach Feierabend noch ein bisschen Sonne tanken, das geht großartig am Gärtnerplatz. Wenn es dunkel wird, kommen dann die Liebespaare oder ganze Cliquen, die ein Picknick auspacken und gemeinsam ein Feierabendbier trinken. Das ist cool, urban und mediterran.

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Foto: dpa

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Warum man diese Stadt lieben muss:Föhnwetter

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Quelle: SZ

Mit dem Föhn, der speziellen Münchner Wetterlage, verbinden die Einheimischen eine gewissen Hassliebe. Zuweilen verursacht er unerträgliche Kopfschmerzen, aber meistens profitieren wir von der Schönwetterlage, die uns der Wind aus den Alpen beschert.

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Warum man diese Stadt lieben muss:Open Airs

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Ist das Wetter schön, wird München zur Open-Air-Metropole: Ob Konzert oder Kino, das Angebot ist überwältigend und steigert das Lebensgefühl ungemein.

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Foto: Catherina Hess

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Warum man diese Stadt lieben muss:Schlösser

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Quelle: SZ

Nymphenburg ist mit Abstand das bekannteste. Doch München hat noch viel mehr Schlösser zu bieten: die Residenz, Schleißheim, Fürstenried, Blutenburg und noch viele mehr sind mit ihrer pompösen Vergangenheit allgegenwärtig.

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Foto: Getty

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Warum man diese Stadt lieben muss:Allianz Arena

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Die Super-Manege des Fußballs: Ob man nun Fan ist oder nicht, auf die Allianz Arena sind alle Münchner zumindest ein bisschen stolz. Blau, rot oder weiß - wenn sie illuminiert ist und man auf der Autobahn daran vorbeifährt, überwältigen einen sofort Heimatgefühle.

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Foto: dpa

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Warum man diese Stadt lieben muss:Oper

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Quelle: SZ

Eine wahre Freude ist für den Opernliebhaber das Kulturprogramm der Stadt. Auch wenn man nicht oft davon Gebrauch macht, ist es doch schön zu wissen, dass man jederzeit Stardirigent Kent Nagano sehen und hören könnte, wenn man nur wollte.

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Foto: Andreas Heddergott

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Warum man diese Stadt lieben muss:Radio M94,5

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Quelle: SZ

Lokalradios verstrahlen eintönige Langeweile und spielen ständig nur die Charts rauf und runter? Mitnichten! München hat eine Lokalfrequenz, die anders ist. M94.5 ist ein Hörfunksender zur Aus- und Fortbildung, bei dem Studenten der LMU Radiojournalismus lernen und üben können. Die Moderationen sind zwar nicht immer perfekt, aber die Themen sind interessant und die Musik unterscheidet sich sehr vom Einheitsbrei der kommerziellen Sender. Erfrischend.

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Im Bild Moderator Christian Nekowitsch während einer Sendung.

Foto: SZ

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Warum man diese Stadt lieben muss:Viktualienmarkt

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Quelle: SZ

Der Viktualienmarkt: Im Herzen der Stadt ist er Biergarten, Markt und Touristenattraktion gleichermaßen. Zugegeben: Die Ware ist nicht die billigste Münchens, aber dafür bekommt man hier ausgefallene Sachen - und eine einzigartige Atmosphäre dazu. Eben typisch münchnerisch.

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Foto: Stephan Rumpf

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Warum man diese Stadt lieben muss:Museen

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Quelle: SZ

Lenbachhaus (im Bild), drei Pinakotheken, das Museum Brandhorst, Haus der Kunst, Hypo-Kunsthalle, Villa Stuck und viele mehr. Das Museumsangebot in München kann sich sehen lassen. Die Häuser zeigen laufend namhafte Ausstellungen, so dass es einem selbst an einem verregneten Sonntagnachmittag garantiert nicht langweilig wird.

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Foto: Stephan Rumpf

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Warum man diese Stadt lieben muss:Prachtbauten

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Quelle: SZ

Königsplatz (im Bild), Gärtnerplatz, Ludwigstraße, Maximilianstraße, das Maximilianeum - nur um einige der architektonisch schönsten Plätze Münchens zu nennen. Vor allem die Bauherren Leo von Klenze und Friedrich von Gärtner haben in der Stadt eindeutig ihre Spuren hinterlassen. Schön monumental und glücklicherweise im Krieg verschont geblieben geben die Prachtbauten München sein typisches Gesicht.

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Foto: Catherina Hess

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Warum man diese Stadt lieben muss:Gourmettempel

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Quelle: SZ

Wo der Geldadel lebt, ist auch die Spitzengastronomie nicht weit. Wer das nötige Kleingeld hat, kann in München fantastisch essen - beispielsweise im Tantris, dem legendären Gourmettempel von Sternekoch Hans Haas. Aber denen, die es sich nicht leisten können, sei gesagt: Auch ohne großes Budget kann man in der Stadt eine gute Zeit haben.

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Foto: Stephan Rumpf

(sueddeutsche.de/berr/jja)

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